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Love Island 2019: Überraschender Rausschmiss nach Zuschauerwahl

LOVE ISLAND KANIDATEN
Die Reihen der Islander lichten sich Sender

Normalerweile regeln die Eiländer per spontaner Verpartnerung, wer in der Villa bleiben darf und wer fliegt. Doch diesmal durften die Zuschauer die vier unbeliebtesten Kandidaten wählen, aus denen wiederum die Mitteilnehmer zwei rausschmeißen mussten. Das Resultat ist durchaus überraschend.

Bei den Teilnehmern von "Love Island" herrscht seit einer Woche ein reges Kommen und Gehen - der Motor fürs Gehen ist ein radikaler Zwang zur Paarbeziehung. Wer in der von Moderatorin Jana Ina Zarella geleiteten knallharten Partnerzeremonie niemanden abbekommt, muss gehen. Doch in der achten Folge der dritten Staffel am Dienstag (17. September) regelten die Islander (sprich: Eiländer) die Angelegenheit nicht durch spontane Pärchenbildung - die Zuschauer durften die unbeliebtesten Eiländer auf die Todesliste stellen. Die Endauswahl übernahmen dann wiederum die Islander. 

In der App wählten die Zuschauer die vier am wenigsten beliebten Teilnehmer aus - zwei Männlein und zwei Weiblein, damit die Symmetrie bewahrt bleibt. Das digitale Scherbengericht wählte bei den Männern Amin und Yasin aus, bei den Frauen Asena und Lisa.

Amin und Asena müssen raus

Foto: Sender, Isländerin Asena

Die nicht nominierten Islander berieten (natürlich wieder streng nach Geschlechtern getrennt) und trafen ihre Entscheidung: Amin und Asena erwischte es. Durchaus eine Überraschung, dass der als Macho verschriehene Yasin und die bisher blass gebliebene Sachsen-Lisa bleiben dürfen. Samira kämpfte mit Zähnen und Klauen für ihren Yasin, Amins Partnerin Denise unterlag in der Debatte und verdrückte ein Paar Tränchen.

Amin zeigte sich im Interview mit RTL II enttäuscht: "Mich hat die Entscheidung sehr überrascht und getroffen. Momentan bin ich traurig, die Villa verlassen zu müssen. Ich war korrekt gegenüber jedem der Islander", sagte der Personal Trainer.

Auch Wimpernstylistin Asena war geknickt: "Man ist sehr emotional und fühlt sich ein bisschen vor den Kopf gestoßen. Man versucht die Zeit irgendwie zu verarbeiten und seine Gedanken zu ordnen. Es ist einfach so viel passiert in so kurzer Zeit".

Die beiden Verschmähten wollen in Kontakt bleiben, kommen sie doch beide aus Köln. 

 

Foto: Sender, Eiländer Amin