In Deutschland wurde der gebürtige Grazer vor allem als Partner von Dieter Hildebrandt bekannt. Ihr erstes gemeinsames Programm "Talk täglich" startete 1974 in der Münchner Lach- & Schießgesellschaft und wurde ein Riesenerfolg. Vier weitere Programme folgten. 1982 trennte sich das Duo vorläufig, kam aber 1985 für ein Gastspiel in der DDR wieder zusammen.
Auch Schneyders Abtritt von der Kabarettbühne 1996 war nicht endgültig. 2008 feierte er sein Comeback mit Ich bin konservativ. Er selbst beschrieb er sich politisch als vielfarbig: "Ich bin in einigen Punkten erzkonservativ, in anderen tief grün, flächendeckend liberal und sozialpolitisch sehr links". Andererseits war er aber auch ein Kritiker das Islam, da ihm dort u.a. eine konkrete Abgrenzung zu den Selbstmordattentätern fehlte.
Nebenbei war Schneyder auch als Autor tätig, ca. 20 Bücher verfasste er. Darunter "Krebs. Eine Nacherzählung", worin er über den Krebstod seiner ersten Frau Ilse schrieb und mit der ärztlichen Kunst abrechnete.
Zum Anfang seiner Karriere arbeitete der promovierte Publizist u. a. als Sportjournalist. Von 1984 bis 1992 produzierte er ZDF Box-Reportagen von den Olympischen Spielen aus Los Angeles, Seoul und Barcelona. Der Kontakt zum Zweiten Deutschen Fernsehen kam übers Kabarett zustande. Für den Sender moderierte er auch das "Aktuelle Sport-Studio".
Nun ist die Stimme des "Universaldilletanten" für immer verstummt.
Auch Schneyders Abtritt von der Kabarettbühne 1996 war nicht endgültig. 2008 feierte er sein Comeback mit Ich bin konservativ. Er selbst beschrieb er sich politisch als vielfarbig: "Ich bin in einigen Punkten erzkonservativ, in anderen tief grün, flächendeckend liberal und sozialpolitisch sehr links". Andererseits war er aber auch ein Kritiker das Islam, da ihm dort u.a. eine konkrete Abgrenzung zu den Selbstmordattentätern fehlte.
Nebenbei war Schneyder auch als Autor tätig, ca. 20 Bücher verfasste er. Darunter "Krebs. Eine Nacherzählung", worin er über den Krebstod seiner ersten Frau Ilse schrieb und mit der ärztlichen Kunst abrechnete.
Zum Anfang seiner Karriere arbeitete der promovierte Publizist u. a. als Sportjournalist. Von 1984 bis 1992 produzierte er ZDF Box-Reportagen von den Olympischen Spielen aus Los Angeles, Seoul und Barcelona. Der Kontakt zum Zweiten Deutschen Fernsehen kam übers Kabarett zustande. Für den Sender moderierte er auch das "Aktuelle Sport-Studio".
Nun ist die Stimme des "Universaldilletanten" für immer verstummt.