Wie ihre Tante Julia genießt Emma Roberts als Schauspielerin inzwischen einige Erfolge in Hollywood. Denselben Ruhm wie der mit ihr verwandte Megastar strebt sie allerdings nicht an, wie sie in einem aktuellen Podcast ("Table for Two with Bruce Bozzi") verrät. Darin spricht sie offen über die Schattenseiten des Ruhms.

Bekannt wurde Emma Roberts vor allem durch die Serie "American Horror Story", aber auch aus verschiedenen Blockbustern und romantischen Komödien wie "Holidate", "Nerve", "Valentinstag", "Wir sind die Millers" oder "Scream 4" kennt man ihr Gesicht schon längst. Dass die 33-Jährige die Nichte von "Pretty Woman"-Star Julia Roberts ist, wissen dabei wohl die wenigsten.

Emma Roberts ist sich den Gefahren als Star bewusst

Gerade diese Bekanntheit hat jedoch einige negative Begleiterscheinungen, wie Emma Roberts erzählt. Diese konnte die Schauspielerin nicht nur früh am Beispiel ihrer Tante sehen, sondern bekam sie auch am eigenen Leib zu spüren.

Die unangenehmste Erfahrung für die "American Horror Story"-Darstellerin war dabei der Zwischenfall mit einem Stalker, von dem sie berichtet. Erst vor wenigen Wochen musste sie unfreiwillig Bekanntschaft mit einem Mann machen, der sie per Telefon stalkte und sogar bei ihr einbrach. Spätestens seit diesem Vorfall, der ein "gruseliges Level" erreicht habe, wie sie sagt, sieht sie ihren Erfolg differenziert – auch zum Schutz ihrer Familie und ihres dreijährigen Sohnes.

Obwohl sie in die beruflichen Fußstapfen ihrer Tante getreten ist, will Emma Roberts ihren eigenen Weg gehen – vor allem, was den Grad des Berühmtseins betrifft.