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"Immer wieder sonntags": Stefan Mross und seine Ex sprechen über "nackte, wilde Mädchen"

Stefanie Hertel und Stefan Mross bei Immer wieder sonntags
Stefanie Hertel und Stefan Mross ARD

Bei "Immer wieder sonntags" hatte Stefan Mross seine Ex-Frau Stefanie Hertel zu Besuch. Irgendwann wurde es zwischen dem Ex-Paar zweideutig.

Ein Highlight in jeder Folge der ARD-Sendung "Immer wieder sonntags", auf das sich Gastgeber Stefan Mross (48) immer sehr freut, ist der Besuch in der sogenannten Star-Küche, wo ein eingeladener Gast für ihn kocht.

Zu Beginn der Sendung stattet Stefan Mross dem kulinarischen Gast der Show einen ersten Besuch ab, wo ein kurzer Plausch stattfindet und der Moderator einen Vorgeschmack darauf erhält, was später serviert wird. Kurz bevor die Sendung endet, kehrt er zurück, um das fertige Gericht zu probieren.

"Immer wieder sonntags": Stefanie Hertel kocht für Stefan Mross

In der Ausgabe am Sonntag (28. Juli) wagte sich seine Ex-Frau Stefanie Hertel (45) in die Star-Küche. Die beiden waren von 2006 bis 2012 verheiratet und haben eine gemeinsame Tochter. Nachdem die beiden Schlagerstars zunächst ein wenig geplaudert hatten, stellte Stefan Mross schließlich die Frage aller Fragen: "Was wird denn heute zubereitet?"Stefanie Hertel, die aus dem Vogtland stammt, antwortete in Mundart: "Nacketn Maedl mit wilder Soße." Stefan Mross brachte nur ein irritiertes "Was?" hervor. 

"Übersetzt: Nackte, wilde Mädchen", erläuterte die Musikerin. Es handle sich dabei um ein altes Bauerngericht aus ihrer Heimat. Der Name komme daher, dass es so "nackt und pur" sei. Der Gastgeber war immer noch verwirrt. Er wandte sich an das Publikum und bat: "Wir bleiben aber angezogen hier!"

Stefanie Hertel erklärte weiter, was es mit dem Gericht auf sich hat. Dabei werden Kartoffeln geschält, gepresst und anschließend mit den Händen sowie etwas Mehl und Salz geknetet. Bei der "wilden Soße" handelt es sich schlicht um eine Soße aus Wildkräutern. Damit wäre dann ja auch geklärt, was es mit den "nackten, wilden Mädchen" auf sich hat ...