(14.1.2012) Ailton wurde beim Schmuggeln erwischt, Vincent Raven zum Lagerleiter gewählt, Brigitte Nielsen plauderte über ihre Ehe mit Sylvester Stallone, Micaela Schäfer speiste mit Rocco Stark in der Dschungelprüfung allerhand ekliges Getier und planschte dann mit dem Ochsenknecht-Sohn. Das alles hört sich nicht sonderlich interessant an. Aber trotzdem schauten 6,88 Millionen die aufgeblähte Auftaktsendung zur RTL-Show "Ich bin ein Star! Holt mich hier raus!" und die Zahl der Zuschauer wird im Laufe der Staffel noch steigen.
Eine einfache Erklärung für den Erfolg wäre: Das Dschungelcamp ist irgendwie, wie an einem ganz schrecklichen Unfall vorbeizufahren. Man weiß, da sieht man Dinge, die man eigentlich nicht sehen will, aber man kann nicht weggucken. Hinzu kommt, dass die sogenannten Prominenten in den exzellent geschriebenen Moderationen von Dirk Bach und Sonja Zietlow (ihr Gatte ist der Autor) schon dermaßen gekonnt durch den Kakao gezogen werden, dass als Satire ausreicht aufzuschreiben, was sich in der Farm in Australien abspielt. Große Psychodramen, wie im vergangenen Jahr, sind heuer nicht zu erwarten. Dafür scheinen Promis in diesem Jahr besonders schmerzfrei zu sein, wie sich in der ersten Dschungelprüfung offenbarte.
Eine einfache Erklärung für den Erfolg wäre: Das Dschungelcamp ist irgendwie, wie an einem ganz schrecklichen Unfall vorbeizufahren. Man weiß, da sieht man Dinge, die man eigentlich nicht sehen will, aber man kann nicht weggucken. Hinzu kommt, dass die sogenannten Prominenten in den exzellent geschriebenen Moderationen von Dirk Bach und Sonja Zietlow (ihr Gatte ist der Autor) schon dermaßen gekonnt durch den Kakao gezogen werden, dass als Satire ausreicht aufzuschreiben, was sich in der Farm in Australien abspielt. Große Psychodramen, wie im vergangenen Jahr, sind heuer nicht zu erwarten. Dafür scheinen Promis in diesem Jahr besonders schmerzfrei zu sein, wie sich in der ersten Dschungelprüfung offenbarte.