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GZSZ-Vorschau: Sunny geschockt – Tobias auf dem Weg der Besserung

Tobias und Michi
Männerfreundschaft bei GZSZ: Tobias (Jan Kittmann, l.) und Michi (Lars Pape, r.). RTL / Rolf Baumgartner

Bei GZSZ sorgen diese Woche einige unglückliche Zwischenfälle für Furore. Kommt eins zum anderen?

Tobias' Aufenthalt in der Klinik hat für's Erste zu seiner Besserung beigetragen, doch kaum zurück im Kiez-Leben, kommen schon wieder Probleme auf. In die wird ausgerechnet Sunny (Valentina Pahde) involviert, die zuletzt beschlossen hat, sich wieder ihrem pausierenden Architektur-Studium zu widmen und jetzt voller Eifer in den letzten Zügen ihrer Bachelorarbeit ist. Dabei bekommt sie es plötzlich mit einem alten Bekannten von Tobias (Jan Kittmann) zu tun, der nichts Gutes im Sinn hat – und das ausgerechnet an ihrem Bachelor-Modell auslässt Tobias selbst ist von diesem Zwischenfall bestürzt und hilft Sunny mit schlechtem Gewissen beim Wiederaufbau ihrer Arbeit. Dabei hat er noch eine andere Begegnung mit jemandem im Kopf, die ihm keine Ruhe lässt: Nicht etwa Katrin (Ulrike Frank), sondern Michi (Lars Pape).

Als die beiden in Katrins Wohnung Entspannungstechniken ausprobieren, passiert ein Malheur an ihrer Einrichtung, und wie man weiß, ist die nicht gerade wertlos. Tobias kommt ins Schwitzen, besonders, weil er sich im Gegenzug für die emotionale Unterstützung seiner Ex-Freundin keinen Fehler leisten will. Er wagt sich mit Michi ans Reparieren, wobei ihm Einiges klar wird.

Plant Laura die nächste Rache-Aktion?

John (Felix von Jascheroff) und Laura (Chryssanthi Kavazi) werden sich derweil über die gemeinsame Geschäftsführung des Mauerwerks nicht einig. Sie haben einfach zu unterschiedliche Vorstellungen. John sucht nach einer Lösung, die sie beide zufrieden stellt, doch wie sich später herausstellt, ist Laura davon gar nicht begeistert... Können sie privates und berufliches trennen oder beschwört seine Idee nach ihren vielen kleinen Krisen in der letzten Zeit einen weiteren Beziehungsstreit herauf?

Beim Halloween-Event im Mauerwerk ist Laura jedenfalls die Einzige, die sich nicht begeistern kann. Bleibt es bei ein bisschen Miesepetrigkeit? Laura wäre wohl nicht Laura, wenn sie statt Frust zu schieben nicht zumindest an eine Rache-Aktion denken würde…

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