Achtung, der folgende Artikel enthält Spoiler zu GZSZ-Folge vom 18. Oktober 2019.
Yvonne, gespielt von Gisa Zach, geht es plötzlich sehr schlecht. Doch trotz des starken Hustens und ihrer Schlappheit denkt die Physiotherapeutin gar nicht erst ans Ausruhen und tut die Symptome als harmlosen Infekt ab. Als es ihr jedoch sichtlich schlechter geht, verliert ihr Ehemann Dr. Gerner (Wolfgang Bahro) keine weitere Zeit und ruft Lilly (Iris Mareike Steen) zur Hilfe. Diese weist Yvonne sofort ins Jeremias Krankenhaus ein. Erste Tests sollen für klare Ergebnisse sorgen.
Sorge um Yvonne! Leidet sie an Aplastischer Anämie?
Als ein Infekt jedoch ausgeschlossen werden kann und sich ihr Zustand dennoch nicht verbessert, überkommt sie die Angst, dass sie ebenfalls an der gleichen Krankheit wie Tochter Laura leiden könnte. "Was ist, wenn ich auch Aplastische Anämie habe? Bei Laura (Chryssanthi Kavazi) hat es genauso angefangen und es ist erblich", sagt Yvonne.
Zur Erinnerung: Vor einigen Wochen bekam Laura die Diagnose, an Apastischer Anämie zu leiden, einer speziellen Form der Blutarmut. Monatelang kämpfte die damalige Freundin von Philipp Höfer (Jörn Schlönvoigt) um ihr Leben. Letztendlich konnte Lauras Vater Yannis (Gabriel Merz) jedoch ausfindig gemacht werden. Mit einer Knochenmarkspende rettete er ihr das Leben. Inzwischen besucht Laura ihren Vater auch in Griechenland.
Wie sehr sich Yvonnes Zustand nun noch verschlimmert und ob sie wie ihre Tochter Laura an Aplastischer Anämie leidet, sehen Fans ab Montag um 19:40 Uhr auf RTL.