Katrins Geschichte bei GZSZ ist mehr als wechselhaft. Schon oft war sie am Boden – und hat doch immer wieder weitergemacht. Im Gespräch mit RTL erinnert sich Darstellerin Ulrike Frank an die jüngsten Ereignisse um ihre Figur. "Meine Rolle musste einige Herausforderungen meistern. Nicht zuletzt hat Katrin ihre Firma W&L durch Carlos' Machenschaften verloren. Doch sie wäre nicht "die Flemming", wenn sie sich nicht schnell wieder berappeln würde." Wie immer hieß es für Katrin "aufstehen, Krone richten und neu durchstarten!"

Aber auch im neuen Jahr warten einige Herausforderungen, so Frank. "Für Katrin wird es nicht ganz leicht werden, Herz und Verstand unter einen Hut zu bekommen. Denn sie hat sich zwar verändert, lässt Gefühle mehr zu, Vertrauen. Aber da ist auch immer noch die "alte KF", die sich nicht einfach etwas gefallen lässt." Für Ulrike Frank eine spannende Perspektive, hätte Katrin doch schon bei der Fusion mit Laura und Emily bewiesen, "dass sie berufliche Entscheidungen clever und mit kühlem Kopf treffen kann. Und diese drei starken Frauen im Team sind einfach klasse."

Ulrike Frank privat

Auch jenseits des GZSZ-Kosmos' geht es für Ulrike Frank aufregend weiter: "Ich freue mich […] darauf, dass ich im Herbst mit "Ein gemeiner Trick" noch einmal auf Theatertournee durch ganz Deutschland gehen werde." In der Krimikomödie, bei der Marion Kracht Regie geführt hat, war Frank auch schon in diesem Jahr zu sehen – für sie ein Highlight des Jahres, ebenso wie die Premieren ihres Mannes, Marc Schubring: "Mata Hari" in München, "Der Mann, der Sherlock Holmes war" und "Gefährliche Liebschaften". "Ein ganz besonderer Höhepunkt war für mich, dass ich 2023 mein 30-jähriges Bühnenjubiläum feiern konnte!"
 

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