Im Herbst wird es bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" wieder besonders spannend, denn dann wird Daniel Noah das erste Mal in seiner Rolle als Sascha Beck zu sehen sein. Der Schauspieler erzählt nun in seinem ersten Interview mit RTL, was die Zuschauer erwartet und wie er zu dieser Rolle gekommen ist.

Daniel Noah verbrachte einen Großteil seines Lebens in Köln und ist nun für seine neue Rolle in Babelsberg vom Rhein nach Potsdam gezogen. Er beschreibt sich als naturverbunden und Tierfreund, doch seine Rolle scheint zumindest auf den ersten Blick noch ganz andere Seiten zu haben.

GZSZ: Sascha ist immer für eine Überraschung gut

Daniel Noah sagt über seine Rolle: "Sascha ist ein selbstbewusster Typ, welcher nicht leicht zu lesen ist. Er lässt sich nur schwer beeindrucken und hat Schwierigkeiten, Menschen zu vertrauen. Ihm gefällt es, wenn Frauen ihn spüren lassen, dass sie nicht leicht zu haben sind und ihn auflaufen lassen. Alles andere wäre auch zu langweilig." Es scheint, als würde Sascha also ein Auge auf eine Dame im Kolle-Kiez werfen. Um wen es sich dabei handelt, ist noch nicht bekannt. Scheinbar gibt er sich oft als harter Typ, doch darunter versteckt sich auch ein weicher Kern, wie Noah weiter verrät: "Wer auf eine neue, dreiste und instinktgetriebene Rolle am GZSZ-Kiez steht, die insgeheim auch eine verletzliche Seite hat, sollte definitiv einschalten."

Die Dreharbeiten mit Daniel Noah haben bereits begonnen, doch im TV wird er erst im Herbst zu sehen sein. Auf welche Frau er ein Auge geworfen hat und welche spannenden Geschichten auf die neue Figur warten, erfahrt ihr immer montags bis freitags um 19.40 Uhr bei RTL oder jederzeit bei RTL+.