Die Stimmung bei Jo Gerner (Wolfgang Bahro) und seiner Familie könnte bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" schlechter sein. Schließlich wurde er aus dem Gefängnis entlassen und konnte die stickige Zelle gegen seine Stadtvilla in Berlin eintauschen. Nun kann er sich auch endlich wieder um die Gesundheit von Yvonne (Gisa Zach) kümmern, die dringende Forschungsgelder benötigt, um ihr Sehvermögen wiederzuerlangen.
Kaum in Freiheit macht er sich an die Geldbeschaffung. Er hat bereits Anteile seines Unternehmens verkauft, um die nötige Summe zusammenzubekommen, allerdings reicht es noch nicht aus. Kian kann Gerner überreden, noch weitere Anteile der Firma zu verkaufen, was zu einem folgenschweren Fehler führen wird.
GZSZ: Gerner trifft wieder auf seinen alten Erzfeind
Was Gerner zum Zeitpunkt seiner Entlassung aus dem Gefängnis noch nicht weiß, ist, dass auch sein Erzfeind Bajan Linostrami (Matthias Unger) kurz nach ihm das Gefängnis verlassen hat und nun auf Rache sinnt. Schließlich ist Gerner schuld, dass er vor über 10 Jahren hinter Gitter musste. Doch was hat Linostrami mit den Firmenanteilen von Gerner zu tun?
Achtung, es folgen Spoiler für kommende GZSZ-Folgen:
Tatsächlich behält Kian die Firmenanteile nicht selbst, sondern übergibt sie einem geheimnisvollen Investor. Dabei denkt sich der Geschäftsmann nichts Böses, schließlich weiß er nicht, dass es sich dabei um Gerners Erzfeind handelt. Da Gerner gerade dabei ist, noch weitere Anteile zu verkaufen, verliert er seine Anteilsmehrheit und hat damit nicht mehr die volle Kontrolle über sein Unternehmen. Das könnte sich nun Linostrami sichern und hätte damit Gerners Zukunft voll in der Hand.
Im Interview mit RTL sprach Bahro bereits über die zukünftige Geschichte: "Es kommt zu weiteren unglaublichen und schrecklichen Wendungen, die niemand vermuten würde: Absichten und Verwicklungen, mit denen keiner rechnen würde. Auch ein Jo Gerner nicht". Was das für die Zukunft bedeutet, zeigt sich immer montags bis freitags um 19.40 Uhr bei RTL oder jederzeit bei RTL+.