"Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Fans haben auf diesen Moment lange gewartet: Am Dienstag, den 15. Februar, schlüpfen Susan Sideropoulos und Daniel Fehlow wieder in die Rollen als Traumpaar Verena und Leon. Im GZSZ-Ableger "Leon – Glaub nicht alles, was du siehst" treffen die beiden Figuren das erste Mal seit Jahren wieder aufeinander. Allerdings ist nicht alles so, wie es scheint. Denn Verena ist nur in Leons Gedanken Teil der Serie, in Wirklichkeit trifft er auf die sympathische Sarah, doch wer ist sie?

Die Serie ist bereits bei RTL+ abrufbar und wir am 15. Februar in Spielfilmlänge um 20.15 Uhr bei RTL ausgestrahlt. Für Susan Sideropoulos war es eine Herausforderung gleich in zwei Rollen zu schlüpfen.

GZSZ-Ableger: Sarah ist ein neues, vertrautes Gesicht

Leon verwirklicht seinen Traum vom Restaurant am Meer zusammen mit seinem Sohn Oskar. Die beiden zieht es nach Engelshoop an der Ostsee, doch der Neustart wird anders als gedacht: Leon entdeckt ein Foto von Verena im neuen Haus und ist geschockt. Wie kommt das Foto hierher und was hat das mit seiner verstorbenen Frau und der Mutter von Oskar zu tun?

Plötzlich steht Leon Sarah gegenüber und kann seinen Augen nicht trauen. Sie ist Verena wie aus dem Gesicht geschnitten. Für die Engelshooperin ist das ebenfalls zu viel, weil sie nicht versteht, was Leon von ihr will. Sie ist gerade erst aus Portugal wiedergekommen, wo sie vor einem Stalker geflüchtet ist. Rennt sie mit Leon nun ihrem nächsten Verfolger in die Arme?

Nach Startschwierigkeiten finden sich die beiden jedoch sehr anziehend und es entwickelt sich mehr. Leon fällt es jedoch immer schwerer, zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden. Schließlich sieht er noch immer Verena vor sich. Für Susan Sideropoulus war die größte Herausforderung, beide Figuren unterschiedlich zu spielen und trotzdem beide sympathisch wirken zu lassen. Das Resultat gibt es in "Leon – Glaub nicht alles, was du siehst" zu sehen.