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Goodbye Deutschland: Nach Tragödie atmet Familie Kuschmiersch endlich auf

Goodbye Deutschland: Nach Familientragödie atmet Familie Kuschmiersch endlich auf
Nach monatelangem Bangen haben die "Goodbye Deutschland"-Auswanderer eine gute Nachricht für ihre Fans! Sender/ Instagram/ Montage TV Spielfilm

Für Familie Kuschmiersch waren die vergangenen Monate eine reine Zerreißprobe: Erst erlitt Sohn Mathis eine Hirnblutung, dann wurde der 16-Jährige ins künstliche Koma versetzt. Doch nun kann die Familie endlich aufatmen!

Um ihrem Sohn ein besseres – und vor allem gesünderes – Leben zu ermöglichen, entschied sich Familie Kuschmiersch vor vier Jahren von Thalheim nach Dénia in Spanien auszuwandern. Der Grund? Sohn Mathis bekam vor rund vier Jahren die tragische Diagnose an "primäre ciliäre Dyskinesie" zu leiden, einer unheilbaren Lungenkrankheit, die die Atemwege zerstört. Das milde Klima sollte den Gesundheitszustand von Mathis verbessern.

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Goodbye Deutschland: Mathis Kuschmiersch ist wieder Zuhause

Doch im vergangenen April folgte der Schock: Mathis erlitt eine Hirnblutung und wurde ins künstliche Koma versetzt. Seine Familie stand ihm in jeder Minute zur Seite und gab die Hoffnung nie auf. Nach Monaten voller Angst und Sorgen um das Leben ihres Sohnes verkündet Mutter Sabine die frohe Botschaft via Instagram: Mathis ist wieder Zuhause. Unter ihrem Post, der ein paar Schnappschüsse des tapferen 16-Jährigen zeigt, schreibt die Auswanderin: "Nach vier endlos langen Monaten, Angst, Sorge, Kummer und hartem Kampf haben wir heute das Krankenhaus verlassen!".

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"Es ist noch ein langer Weg"

Während der ganzen Zeit bangten Fans der 44-Jährigen mit der Familie mit und kommentierten ihre Beiträge stets mit aufbauenden Worten. Dafür bedankte sich Mama Kuschmiersch ebenfalls. Mit "Es ist noch ein langer Weg, aber die erste große Hürde ist geschafft. Mathis, du bist der größte Kämpfer der Welt und wir sind endlos stolz auf Dich!" beendet sie ihren Beitrag im Netz und macht damit vielen Familien Mut.