Um ihrem Sohn ein besseres – und vor allem gesünderes – Leben zu ermöglichen, entschied sich Familie Kuschmiersch vor vier Jahren von Thalheim nach Dénia in Spanien auszuwandern. Der Grund? Sohn Mathis bekam vor rund vier Jahren die tragische Diagnose an "primäre ciliäre Dyskinesie" zu leiden, einer unheilbaren Lungenkrankheit, die die Atemwege zerstört. Das milde Klima sollte den Gesundheitszustand von Mathis verbessern.
Goodbye Deutschland: Mathis Kuschmiersch ist wieder Zuhause
Doch im vergangenen April folgte der Schock: Mathis erlitt eine Hirnblutung und wurde ins künstliche Koma versetzt. Seine Familie stand ihm in jeder Minute zur Seite und gab die Hoffnung nie auf. Nach Monaten voller Angst und Sorgen um das Leben ihres Sohnes verkündet Mutter Sabine die frohe Botschaft via Instagram: Mathis ist wieder Zuhause. Unter ihrem Post, der ein paar Schnappschüsse des tapferen 16-Jährigen zeigt, schreibt die Auswanderin: "Nach vier endlos langen Monaten, Angst, Sorge, Kummer und hartem Kampf haben wir heute das Krankenhaus verlassen!".