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Fußball heute im Free-TV: 1. FC Magdeburg – Darmstadt 98

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Fußball heute: Darmstadt gegen Magdeburg Imago Images/HMB-Media

Fußball flimmert heute wieder über die Bildschirme: Im Free-TV wird Magdeburg gegen Darmstadt gezeigt, für die 2. Bundesliga eine spannende Partie. Welcher Sender zeigt das Spiel?

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Den kompletten Winter machen die deutschen Ligen Pause, daher gibt es diese Woche Spiele der 2. Bundesliga unter der Woche zu sehen. Darmstadt tritt gegen Magdeburg an und die Partie gibt es live im Free-TV zu sehen. Wir sagen euch wo.

Alle Infos zur WM findet ihr übrigens hier.

Darmstadt gegen Magedburg im Stream und TV schauen

Darmstadt hat bisher eine gute Saison gespielt und der Aufstieg in die erste Liga könnte gelingen. Dafür könnte ein Sieg gegen Magdeburg hilfreich sein. Die 2. Bundesliga ist heute live und in voller Länger bei Sport1 zu sehen. Um 20.30 Uhr ist Anpfiff, um 19.30 Uhr startet bereits die Vorberichterstattung.

Als Experte ist Maik Franz am Start, Ruth Hofmann führt bei Sport1 durch den Abend. Live wird das Spiel kommentiert von Markus Höhner und Hartwig Thöne, das es auch im Livestream zu sehen gibt.

Joyn bietet ebenfalls einen kostenlosen Livestream von Sport1 an.

Aber wie stehen eigentlich die Chancen für die beiden Vereine?

Wer macht das Rennen: Darmstadt oder Magdeburg?

Zweitliga-Tabellenführer SV Darmstadt 98 geht trotz erheblicher Personalsorgen mit Optimismus in den Endspurt vor der WM-Pause. "Wir haben genügend Jungs, die heiß darauf sind, in Magdeburg vor fantastischem Publikum ein Pflichtspiel zu absolvieren. Jeder weiß, wie laut das Stadion sein kann", sagte Trainer Torsten Lieberknecht am Dienstag. Die "Lilien" gastieren am Donnerstag beim Aufsteiger und wollen mit einem Sieg ihre Tabellenführung vor dem Hamburger SV festigen.

"Es wird eine Herausforderung, aber wir freuen uns auf das Top-Spiel am Donnerstagabend", sagte Lieberknecht. Die Personallage sei unverändert angespannt. Keiner der Verletzten werde zurückkommen, auch Aaron Seydel nicht. Auch die Einsätze von Jannik Müller und Christoph Zimmermann sind fraglich. "Trotzdem geht der Blick nach vorne, wir jammern nicht", stellte Lieberknecht klar.