Zum ersten Mal seit 1996 werden in diesem Jahr wieder nationale Jurys über die Punktevergabe beim Eurovision Song Contest (ESC) mitbestimmen - ihre Wertung geht zu 50 Prozent in das Ergebnis ein, das Voting des TV-Publikums macht ebenfalls 50 Prozent aus.
Baxxter, Jeanette Biedermann, Guildo Horn
Für Deutschland werden H.P. Baxxter ("Scooter"), Jeanette Biedermann, Guildo Horn, Sylvia Kollek und Tobias Künzel ("Die Prinzen") die 25 Songs bewerten, die am Sonnabend, 16. Mai, in Moskau um den Grand Prix konkurrieren. Seit Montag ist die Jury bis auf Jeanette Biedermann in Moskau, um sich vor Ort ein Bild vom ESC zu machen. Am Donnerstag geht es für sie zurück, denn laut Reglement müssen sie ihre Stimme im eigenen Land abgeben.
Bei den Proben
Am Montagabend waren die Vier auf der Party der israelischen Delegation und sahen dort auch zum ersten Mal "Alex swings Oscar sings!" mit ihrem Song "Miss Kiss Kiss Bang" live, die als Gäste auftraten. Hier die ersten ESC-Eindrücke der Jury-Mitglieder:
H.P. Baxxter ("Scooter"): "Top Ten wird das Lied werden. Der Song bleibt sofort im Ohr hängen, und das ist wichtig."
Guildo Horn: "Natürlich kommt es darauf an, wie die Show am Sonnabend wird. Stimmlich muss man sich keine Gedanken machen. Aber das Ganze wird sich danach entscheiden, wie authentisch der Künstler ist, wenn er in der großen Halle auftritt. Er ist dann die Reflexionsfläche."
Silvia Kollek: "Oscar ist mit seinem Auftritt auf der Party super angekommen, er spricht das Publikum an und macht Stimmung. Er liebt einfach die Bühne. Beim Finale wird prinzipiell sehr viel davon abhängen, ob die Künstler in der Lage sind, gut zu performen."
Tobias Künzel ("Die Prinzen"): "Stimmlich war Oscar super, man merkt, dass er vom Muscial kommt. Im Übrigen habe ich auf der Party, auf der viele Songs des diesjährigen ESC gespielt wurden, gemerkt, dass mein Geschmack doch eher westeuropäisch ist."
Baxxter, Jeanette Biedermann, Guildo Horn
Für Deutschland werden H.P. Baxxter ("Scooter"), Jeanette Biedermann, Guildo Horn, Sylvia Kollek und Tobias Künzel ("Die Prinzen") die 25 Songs bewerten, die am Sonnabend, 16. Mai, in Moskau um den Grand Prix konkurrieren. Seit Montag ist die Jury bis auf Jeanette Biedermann in Moskau, um sich vor Ort ein Bild vom ESC zu machen. Am Donnerstag geht es für sie zurück, denn laut Reglement müssen sie ihre Stimme im eigenen Land abgeben.
Bei den Proben
Am Montagabend waren die Vier auf der Party der israelischen Delegation und sahen dort auch zum ersten Mal "Alex swings Oscar sings!" mit ihrem Song "Miss Kiss Kiss Bang" live, die als Gäste auftraten. Hier die ersten ESC-Eindrücke der Jury-Mitglieder:
H.P. Baxxter ("Scooter"): "Top Ten wird das Lied werden. Der Song bleibt sofort im Ohr hängen, und das ist wichtig."
Guildo Horn: "Natürlich kommt es darauf an, wie die Show am Sonnabend wird. Stimmlich muss man sich keine Gedanken machen. Aber das Ganze wird sich danach entscheiden, wie authentisch der Künstler ist, wenn er in der großen Halle auftritt. Er ist dann die Reflexionsfläche."
Silvia Kollek: "Oscar ist mit seinem Auftritt auf der Party super angekommen, er spricht das Publikum an und macht Stimmung. Er liebt einfach die Bühne. Beim Finale wird prinzipiell sehr viel davon abhängen, ob die Künstler in der Lage sind, gut zu performen."
Tobias Künzel ("Die Prinzen"): "Stimmlich war Oscar super, man merkt, dass er vom Muscial kommt. Im Übrigen habe ich auf der Party, auf der viele Songs des diesjährigen ESC gespielt wurden, gemerkt, dass mein Geschmack doch eher westeuropäisch ist."