Während die Teilnehmerinnen der TV-Show "Der Bachelor" aktuell wöchentlich um das Herz des Unternehmers Dominik Stuckmann (30) in Mexiko buhlen, wurden in Deutschland Stimmen laut, die behautet haben, der Lebenslauf des 30-Jährigen entspreche nicht ganz der Wahrheit. Die Folge eines Podcasts und das dazugehörige Video, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurden, sollten angeblich einen genauen Blick auf die berufliche Biografie des Rosenkavaliers werfen und haben dabei einige Abschnitte infrage gestellt. Der IT-Unternehmer bezieht jetzt selbst Stellung zu den haltlosen Vorwürfen – und auch die Initiatoren der Beschuldigungen haben sich zu Wort gemeldet.

Schwere Vorwürfe gegen Dominik Stuckmann

Dominik Stuckmann selbst nennt sich in seinem LinkedIn-Profil Investor und Gründer. In dem Podcast und dem dazugehörigen Video wird dem diesjährigen "Bachelor" unter anderem vorgeworfen, dass die Unternehmen, die in seinem LinkedIn Profil aufgelistet werden, zum Teil gar nicht mehr existieren. Das Video wurde inzwischen gelöscht. Ist der Schnittblumenverteiler etwa ein Hochstapler? Ganz und gar nicht, wie der 30-Jährige jetzt selbst betont. Gegenüber BUNTE.de stellt er klar: "Die Macher des Videos haben sich bereits bei mir gemeldet, und sich entschuldigt - nachdem ich Ihnen nochmals meinen Werdegang erzählt hatte und alle Unklarheiten aufgeklärt habe. Sie haben auch Einsicht gezeigt und wollen ein solches Verhalten in Zukunft meiden. Na hoffentlich, denn sowas ist einfach nicht schön."

Macher des Videos haben sich bei Dominik Stuckmann entschuldigt

Der 30-Jährige zieht eine ernüchternde Bilanz: "Ich finde es einfach traurig, dass es immer wieder Menschen gibt, die versuchen, durch falsche beziehungsweise fehlende Informationen an Reichweite zukommen. Und viele Außenstehende lassen sich von solchen Informationen leiten." Die Macher haben sich nun in einem TikTok-Video offiziell bei ihm entschuldigt und bezeichnen ihn als "zielstrebigen jungen Mann", der das Herz am rechten Fleck habe. 

Dazu sagte Dominik im Gespräch mit BUNTE.de: "Sie haben Einsicht gezeigt und wollen ein solches Verhalten in Zukunft meiden. Na hoffentlich, denn sowas ist einfach nicht schön." 

Macher des Videos werden in Zukunft gründlicher recherchieren!

Sie unterstreichen die Version und des 30-Jährigen und erklären ebenfalls, dass sich der Unternehmer selbst mit den Produzenten des Podcasts in Verbindung gesetzt habe, um mit den Unklarheiten aufzuräumen. Zusammen seien sie alle Stationen seines LinkedIn-Profils durchgegangen und Dominik habe alle Zweifel unmissverständlich ausräumen können. Daraus ziehen sowohl die Produzenten als auch der "Bachelor 2022" ihre Konsequenzen: solidere Recherche auf der einen und ein stets korrektes LinkedIn-Profil auf der anderen Seite. Beruflich scheint also alles geklärt zu sein. Jetzt gilt es für den Bachelor nur noch, das private Glück mit der letzten Rose perfekt zu machen.