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"Eiskalt weggeschmissen": "Bauer sucht Frau"-Kandidatin Monika sauer nach Rauswurf

Bauer sucht Frau
"Bauer sucht Frau" Bauer Felix schickt Monika nach Hause RTL / Stefan Gregorowius

Bei dem vergeblichen Versuch, das fließende Wasser in Peru wieder in Gang zu bringen, schüttete Hofdame Monika kurzerhand einen Kübel Wasser in Simones Richtung.

Da war die Stimmung im wahrsten Sinne des Wortes im Eimer: Bei dem vergeblichen Versuch, das fließende Wasser in Peru wieder in Gang zu bringen, schüttete Hofdame Monika kurzerhand einen Kübel Wasser in Simones Richtung: "Vielen herzlichen Dank, Monika!", motzte die begossene Konkurrentin. "Wie doof kann man denn sein?" Und im Vertrauen zu RTL: "Ich weiß nicht, ob es Absicht war!" Und? War es? Monika tat so, als könne sie kein Wässerchen trüben: "Mit dem Wasser war nicht Absicht!", grinste sie. "Wie kann ich das machen? Ich bin brave Mädchen!", lachte die gebürtige Tschechin.

Bauer Felix schickte Monika nach Hause

Das Karma folgte gleich auf dem Fuße: Bauer Félix nahm die 48-Jährige beiseite, um sie nach Hause zu schicken: Monika, die lieber im Hotel als auf der Plantage übernachtete, habe für seinen Geschmack zu wenig Interesse gezeigt. "Ich denke, du stehst mehr auf Bequemheit!", beschwerte er sich. "Wie soll ich sie erobern? Sie ist nicht da! Es ist ein Bauchgefühl: Mit uns funkt es nicht!" Monika war empört und versuchte, sich rauszureden. Als sie merkte, dass es vergebens war, schluchzte sie: "Lass mich einfach in Ruhe! Du hast mir keine Chance gegeben! Das ist unfair! Er hat mich eiskalt weggeschmissen!"

Umso größer war die Freude bei Simone, als sie erfuhr, dass sie ab sofort allein mit ihrem Félix sein würde: "Ich bin einfach gerade total glücklich! Mein Herz pumpert total gerade!" Nach einer ersten Nacht zu zweit ("Wir haben uns ein bisschen angenähert. Es ist nicht zum Äußersten gekommen!") kam die Hofdame sogar noch in den Genuss eines opulenten Frühstücks, das sie sich so sehr ersehnt hatte: "Das hast du toll gemacht, mein Dickerchen!", lobte sie ihren Bauern.

Alexander stellte Winzerin zur Rede

Auch bei Rolinka in Frankreich hieß es für einen der Herren Abschied nehmen: Alexander fühlte sich mal wieder wie das fünfte Rad am Wagen und stellte die Winzerin schließlich zur Rede: "Ich fürchte, dass wir nicht so gut zusammenpassen!", gab sie zu. "Er ist total lieb, für mich ist er wahrscheinlich viel zu lieb. Ich brauche jemanden, der sagt: 'Mädchen, so geht es nicht!'"

Daraufhin entschied sich Alexander, den Hof zu verlassen. "Ich glaube, dass der Alexander schon ein bisschen traurig war", erklärte Rolinka. "Vielleicht können wir Freunde sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich in Alexander verliebe!" Ganz anders sieht es da mit Frank aus. Die 54-Jährige schwärmte von den "wunderschönen knallblauen Augen" des Wahl-Schweizers.

Justin und Steffi im Elsass sind da schon ein paar Schritte weiter: Der Ackerbauer hat seiner Traumfrau eine Kette mit Herzanhänger gekauft: "Ich möchte ein Herz schenken, weil ich hab mich in sie verliebt!", gestand der 30-jährige Franzose mit dem niedlichen Akzent. "Ich kann mein Glück fast nicht glauben. Es ist einfach wunderschön!" Und auch Steffi fehlten kurz die Worte, als er ihr das Präsent überreichte: "Es könnte nicht schöner sein!" Und so bleibt die 34-Jährige auch ein paar Tage länger im Elsass.

Sein Wein schmeckte ihr anscheinend nicht

In Südafrika war man derweil immer noch zu dritt, wobei Österreicherin Christine so ziemlich alles gegen den Strich ging: die hohen Temperaturen und auch das von Spargelbauer Rüdiger so geliebte Wein-Tasting. Während "Rudi" und Martina ihre Gläser genossen, spuckte Christine konsequent aus - unter den irritierten Augen des Auswanderers: "Wenn meine neue Partnerin nach Südafrika kommt, dann sollte sie ein Faible für Wein haben!", gestand der den Kameras.

Und für Bier: Denn im Anschluss gab es noch einen Bayerischen Abend. Hier fühlte eine von Rüdigers Bekannten den Hofdamen auf den Zahn: "Habt ihr schon Gefühle im Bauch?", wollte sie wissen. Christine und Martina hielten sich beide bedeckt. Dennoch hatte Martina bei Rüdigers Freundin die Nase vorn: "Die passt einfach besser!" Wäre Christine vielleicht eher was für Hans aus Kanada?

Das Leben auf einem Bauernhof ist nicht leicht

Der mag nämlich auch keinen Alkohol und rümpfte beim gemeinsamen Einkaufen mit seinen beiden Hofdamen die Nase, als Berlinerin Nina strahlend mit einer Weinflasche vor ihm stand. Dann halt nicht: "Alkohol ist keine Voraussetzung, um Spaß zu haben!", erklärte sie.

Tatsächlich bereitete Nina dem Trio eine Menge Spaß, als sie aus Versehen das Gatter zur Weide aufließ und zwei der Lamas ihre Chance auf Freiheit nutzen: "Ein Bauernhof ist kein Ponyhof!", stellte sie fest - und los ging der "Lama-Drama-Day". "Das war ein Theater!" Schließlich konnten die beiden Flüchtigen - auch dank Ninas vollem Körpereinsatz - wieder eingefangen werden: "Ich kam mir so vor wie ein Cowgirl, hat nur das Lasso gefehlt!"

Zur Belohnung ging es in den Whirlpool - ohne Danielle. "Ich hab schon meine Migränetabletten genommen!", verriet Nina ungefragt. "Danke, das klingt vielversprechend!", erwiderte Hans. Doch so richtig auf Angriff ging er nicht: "Nina hat schon ein eindrucksvolles Auftreten!" Aber ihn interessiere mehr der Tiefgang. Außerdem: "Meine heißen Dating-Zeiten sind schon eine Weile vorbei!" Er wolle seine Damen nach und nach kennenlernen: "Es geht nicht um Abenteuer oder eine schnelle Nacht!"