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Einschaltquoten

Quoten-Schlappe für "Der Bergdoktor" – So schlecht lief es lange nicht

Hans Sigl, Maxine Kazis, Bergdoktor
Der Bergdoktor: Dr. Martin Gruber (Hans Sigl, l.) und Livia Pavel (Maxine Kazis). ZDF/Erika Hauri

"Getrennte Welten" hieß die 2. Folge der diesjährigen Staffel "Der Bergdoktor", die das ZDF am Donnerstag (5.1.) zeigte. Quotentechnisch musste der erfolgsverwöhnte Dr. Gruber ein paar Federn lassen.

In der ersten Januarwoche wird ordentlich ferngesehen in Deutschland: Zur besten Sendezeit sind am Donnerstag allein bei ARD, ZDF und RTL insgesamt fast 17 Millionen TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer gezählt worden.

Der ARD-Krimi "Nord bei Nordwest - Auf der Flucht" (mit Hinnerk Schönemann hinter und vor der Kamera - er gab sein Regiedebüt) kam ab 20.15 Uhr auf im Schnitt 7,96 Millionen Zuseher (28,0 Prozent).

Die ZDF-Reihe "Der Bergdoktor" (Episode: "Getrennte Welten") war mit im Schnitt 5,40 Millionen (19,0 Prozent Marktanteil) Zuschauern ebenfalls erfolgreich, auch wenn das laut Branchendienst DWDL.de die niedrigste Reichweite seit neun Jahren war. Das RTL-Quiz "Wer wird Millionär? Die 3-Millionen-Euro-Woche" mit Günther Jauch kam auf 3,49 Millionen (15,4 Prozent).

Weitere Sender – Einschaltquoten

Dahinter lagen die sechs Jahre alte Abenteuerkomödie "Jumanji: Willkommen im Dschungel" bei VOX (1,18 Millionen/4,5 Prozent), die Agentenfilmpersiflage "Codename U.N.C.L.E." bei Kabel eins (0,69 Millionen/2,6 Prozent) und die RTLzwei-Dokureihe "Reeperbahn Privat! Das wahre Leben auf dem Kiez" (0,68 Millionen/2,4 Prozent).

Es folgten die französische Miniserie «Biarritz – Mord am Meer» bei Sat.1 (0,65 Millionen/2,5 Prozent), die amerikanische Sci-Fi-Komödie «Men in Black 3» von 2012 bei ZDFneo (0,59 Millionen/2,1 Prozent) sowie die ProSieben-Rankingshow «Die Besten: Die überraschendsten Wendepunkte» (0,51 Millionen/2,0 Prozent).