Auch nach zwölf Staffeln ist der Erfolg von "Die Bergretter" ungebrochen. Die vergangene Staffel holte einen Rekord nach dem anderen und verbuchte durchschnittlich 5,77 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. In der Spitze waren sogar 5,93 Millionen Seher und ein Marktanteil von 18,8 Prozent für das ZDF möglich. Daher überrascht es nicht, dass die Familienserie um eine Runde verlängert wurde. Seit wenigen Tagen laufen nun die Dreharbeiten für sechs neue Folgen, wie das ZDF bekanntgab. Neben diesen wurden bereits 2020 zweite weitere Episoden produziert. Die neue Staffel soll im Herbst dieses Jahres anlaufen.
Neben Sebastian Ströbel als Leiter der Bergrettung Ramsau stehen erneut Luise Bähr, Robert Lohr, Ferdinand Seebacher, Michael Pascher, Stefanie von Poser, Maxi Warwel, Michael König und Heinz Marecek vor der Kamera. Im Auftrag des ZDF produzieren Matthias Walther und Karoline Müller von der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH. Als Regisseur fungiert unter anderem Ralph Polinski. Die Drehbücher stammen von Christiane Rousseau, Jens Maria Merz und anderen. Bis voraussichtlich 7. Oktober sollen die Dreharbeiten andauern.
Staffel 13 – Darum geht es
Und darum soll es in den neuen Folgen gehen: Die Bergretter Markus Kofler und Katharina Strasser stellen die Frage, ob sie ein gemeinsames Kind wollen. Doch dieses Thema ruft einen Konflikt hervor. Auch andere Bergretter müssen sich mit Stolpersteinen und Turbulenzen des Alltags herumschlagen, dabei verlieren sie aber nie die oberste Priorität aus den Augen: die Bergung vermisster oder verunglückter Personen in dem oft schwierigen Gelände der Alpen. Dazu setzen sie täglich ihr eigenes Leben aufs Spiel.
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Das Original zu diesem Beitrag "Die Bergretter: Private Konflikte und spektakuläre Einsätze – Dreh von Staffel 13 gestartet" stammt von "Quotenmeter".