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Das Jenke-Experiment ist zurück im TV

Klappt der Suchtentzug mit Ayahuasca?
Sender

Geht happy auch ohne Zigarette? Reporter Jenke von Wilmsdorff stellt sich in einer neuen Ausgabe von "Das Jenke-Experiment" seiner eigenen Sucht.


Seit 37 Jahren Raucher, will sich von Wilmsdorff seinem ganz persönlichen Dämon stellen. Nicht seiner erster Versuch, doch diesmal muss es klappen. Und weil es nicht so einfach ist, von 30 Zigaretten pro Tag wegzukommen, sucht sich der 53-Jährige Hilfe in aller Welt. Er reist durch Lateinamerika und die Türkei, spricht mit Medizinern, Psychologen, Verhaltensforschern und Schamanen. Als Reporter hinterfragt von Wilmsdorff aber auch die vielen Tricks der Tabakkonzerne und neue Trends wie die E-Zigarette.
So hatte hatte er fünf Wochen gehungert, unter ärztlicher Aufsicht die Wirkung von Drogen wie LSD, Ecstasy und Ritalin getestet und per Hypnose in einen Demenz-Zustand versetzen lassen.
Doch den "journalistischen Grenzgänger", wie die "Süddeutsche Zeitung" ihn mal titulierte, reizt nicht nur das Risiko. Für "Jenke macht Mut" begleitete er ein Jahr lang Brustkrebspatientinnen, darunter seine Schwägerin Anni Dietrich, und ihre Angehörigen.