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Dahoam is Dahoam: Kein endgültiger Abschied? Was die Macher zu Gerstls Rückkehr sagen

Gerd Lohmeyer, Sarah Camp, Sophie Reiml, DiD
DiD: Gerstl (Gerd Lohmeyer,, l.) freut sich über sein Abschiedsgeschenk: eine neue Katze! Mit Margot (Sarah Camp, Mitte) und Sarah (Sophie Reiml). BR/Nadya Jakobs

Gestern war es soweit. Gerstl und seine Margot verließen samt Katze Lansing. Werden sie bei "Dahoam is Dahoam" nie mehr zu sehen sein?

Mit Gerd Lohmeyer als Gerstl verabschiedete sich gestern (19.7.) ein Urgestein von "Dahoam is Dahoam". Margot und Gerstl ziehen zu Maria nach Bad Birnbach, um ihr mit ihrem großen Haus und Garten zu helfen. Schon die Ankündigung des kommenden Ausstiegs sorgte unter Fans der BR-Daily für viel Unmut, auch der Post zur Folge "Abschied mit Katze" wurde auf Instagram heftig diskutiert.

"Scho a bisserl traurig, dass die Beiden nach Bad Birnbach ziehen, oder?", fragten die Betreiber des offiziellen Accounts zur Serie. Das fanden sehr viele: "Nun gehen auch noch die letzten 2 Senioren ( Uri mal ausgenommen ) aus Lansing weg. Das ist so schade. Gerade das Miteinander zwischen Alt und Jung war in Lansing immer so schön. Ich hoffe, ihr kommt oft zu Besuch, ihr Beiden. Ihr werdet sehr fehlen", lautet ein Kommentar, der ausdrückt, was viele denken.

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Wird Gerstl wieder zu sehen sein bei DiD?

Auch wenn viele der Zuschauerinnen und Zuschauer sich von offizieller Seite mehr Informationen etwa zum Grund des Ausstiegs wünschen, eine Frage haben die Macher jedenfalls beantwortet. "Gibt es kein Zurück mehr für die Gerstls?", wollte eine Followerin wissen. did.official schrieb dazu: "Ein Besuch in Lansing ist natürlich nicht ausgeschlossen."

Warum er "Dahoam is Dahoam" verlässt, hatte Gerstl-Darsteller Gerd Lohmeyer an anderer Stelle schon begründet. Mit "schlechten Arbeitsbedingungen oder mieser Bezahlung oder einer unharmonischen Atmosphäre, Mobbing, Unzufriedenheit", wie jemand in den Raum stellte, hat es nichts zu tun. Im Gespräch mit hallo-münchen.de sagte der 78-Jährige im Januar, er denke ans Aufhören, weil er noch genug eigene Pläne hätte, zu denen er bei der Drehbelastung nicht kommen würde.