Eine knappe Woche vor dem Start der neuen und letzten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" hat RTL ein Interview mit dem Rückkehrer Dieter Bohlen veröffentlicht. Nach einer Staffel ohne ihn hinter dem Jurypult, kehrt er jetzt zurück und erzählt dem Sender, wie das Comeback war. Außerdem plaudert er Privates aus.

Ziemlich ehrlich: Was Bohlen über DSDS dachte

Am 14. Januar geht sie los: die finale Staffel DSDS. Daher dreht sich ein Großteil des Interviews von Bohlen auch um die Show und wie es war, zu einer Sendung zurückzukehren, die er nur eine Staffel in 20 Jahren nicht mitgemacht hat. "Ich bin ehrlich, ich hatte Gänsehaut am ersten Tag. DSDS und Supertalent, das sind ja meine Kinder, für die ich 18 Jahre lang wirklich alles getan habe. Wenn man da auf einmal gesagt bekommt, das machen jetzt andere – das hat mir damals schon wehgetan", sagte er gegenüber RTL, dem Sender, der ihn damals als Juror nicht mehr haben wollte. Sehr offen, spricht Bohlen darüber, dass ihn seine Abwesenheit von der Show gestört hat. "Ich selbst hatte das Gefühl, bei DSDS und beim Supertalent – das wird nichts mehr."

Was bereut Dieter Bohlen?

Das Einzige, was er bereue? Dass er 20 Jahre gealtert ist, so Bohlen scherzhaft. Die Frage vom Sender zielte dabei auf die mitunter harten Kommentare, für die der Chefjuror aber eben auch berühmt ist. So sieht er selbst auch: Das Business sei viel härter und wenn jemand immer nur "Nein" sage, sei das nicht kreativ und langweilig. Eine hinreichende Erklärung für die diversen Sprüche, die es in 20 Jahren DSDS schon gegeben hat. Nach seiner besten Eigenschaft fragt der Sender ebenfalls, worauf Bohlen antwortet: "Meine Mama würde sagen, meine beste Eigenschaft ist, dass ich mich so fürsorglich um die Familie kümmere und so ein lieber Mensch bin. Carina schätzt an mir, dass ich clever bin und ein verlässlicher Partner." Das gesamte Interview gibt es bei RTL zu lesen. Ziemlich private Details aus Bohlens Leben, im Jurorenstuhl gibt es ihn ab dem 14. Januar um 20.15 Uhr bei RTL zu sehen.