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1000. Folge

In aller Freundschaft: Heimliche Hochzeit, Drama – und merkwürdige Andeutung von Dr. Heilmann-Darsteller

Marie Zielke, Thomas Rühmann, IaF
In aller Freundschaft: Ramona Dreyer (Marie Zielke) und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, r.). MDR/Rudolf Wernicke

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Was die Fans in der 1000. Folge erwartet, deutet nicht nur ein "In aller Freundschaft"-Trailer an. Auch eine neue Doku verrät ein wenig.

Nach einer lange Pause geht "In aller Freundschaft" am 31.1.2023 weiter, es laufen die 999. und 1000. Episode der beliebten Serie im Ersten. Offensichtlich haben dann nicht nur die Macher des Erfolgsformats etwas zu feiern, auch in der Sachsenklinik gibt es Grund zum Anstoßen: eine heimliche Hochzeit, wie der kleine Instagram-Trailer verrät.

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Natürlich wird nicht verraten, wer sich das Ja-Wort geben wird. Und so spekulieren die Fans der Serie kräftig: "Ich glaube ja, es sind Kai und Maria", vermutet eine Zuschauerin. "Schön wäre es", findet eine andere, "aber glaube ich eher noch nicht. Vielleicht ja wirklich Vera und Kaminski." Und Iaf_fan_francis meint: "Bei dem Hype und der Geheimniskrämerei können es eigentlich nur Roland und Kathrin sein, die heiraten werden."

Doch es wird auch ein tragisches Ereignis geben, jemand wird sterben. Wer das ist, ist ebenso geheim wie die Namen des Brautpaars. Gedreht wurde unter strengster Geheimhaltung, wie die MDR-Doku "Hinter den Kulissen der Sachsenklinik" zeigt. (Im MDR am 17.1. um 21.00 Uhr oder in der ARD-Mediathek) Alle Beteiligten müssen bis zur Ausstrahlung dichthalten. Kein Problem für Maria-Weber-Darstellerin Anett Renneberg: "Es war so heiß, dass ich mich eigentlich an nichts erinnern kann." Andrea Kathrin Loewig sagt nur so viel: "Es gibt in der 1000. Folge eine Überraschung." Aufschlussreicher da schon die Bemerkung von Thomas Rühmann (Dr. Roland Heilmann in der Serie): "Es wird sich herausstellen, ob diese Überraschung die Mehrheit oder die Minderheit der Zuschauer mitmacht." Es scheint, als könnten die Ereignisse in der Jubiläumsfolge stark polarisieren.

Aufklärung im Free-TV gibt es frühestens am 31.1. im Ersten oder eine Woche vorher bereits in ARD-Mediathek.

"In aller Freundschaft": Was passiert noch in der Doppelfolge?

Unter anderem wird ein Arzt der ersten Stunde zurückkehren: Dr. Achim Kreutzer (u. a. gespielt von Holger Daemgen).

Das Personal der Sachsenklinik kümmert sich um den zwölfjährigen Luis, der seit seiner Geburt an einer Gallengangsatresie leidet. Retten kann ihn nur eine Lebertransplantation. Luis' Mutter kommt als Spenderin nicht in Frage, Vater Daniel scheidet aufgrund seiner HIV-Infektion nach deutschem Recht als Organspender aus.

"Die Ärzteschaft ist darüber gespalten. Roland kontaktiert Achim Kreutzer in Südafrika, der dort bereits eine vergleichbare Transplantation durchgeführt hat", heißt es im Text für die Jubiläumsfolge. Bevor der Junge mit seinem Vater nach Südafrika geflogen werden kann, wird er von seiner Mutter aus dem Krankenhaus entführt und bevor die Ärzte überhaupt versuchen können, Luis zu retten, kommt es zu einem Unfall.

Auch die von Claudia Wenzel gespielte Vera Bader hat einen ihrer selten gewordenen Auftritte. In der Sendungsvorschau heißt es dazu: "Vera Bader wird dehydriert und verwirrt eingeliefert. Lilly nimmt Vera stationär auf, da deren Demenzerkrankung inzwischen weit fortgeschritten ist." In ihrem Zustand hält Vera sich und Kaminski immer noch für ein Liebespaar, obwohl ihre Beziehung schon über 25 Jahre vorbei ist.

Folge 999 und 1000 von "In aller Freundschaft" laufen am Dienstag, 31.1., ab 20:15 Uhr im Ersten und sind nach der Ausstrahlung drei Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.