Für Netflix wird es einer der größten Filmstarts des Jahres werden: Am 11. März startet "The Adam Project" mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle beim Streamingdienst. Pilot Adam Reed (Reynolds) muss erst die Vergangenheit geradebiegen, um die Zukunft zu retten. Dafür trifft er auf sein jüngeres Ich (Walker Scobell), der das alles als großes Abenteuer auffasst. Natürlich dürfen in so einem Science-Fiction-Streifen Raumschiffe und Lichtschwerter nicht fehlen und die ein oder andere Kampfszene ist gesichert.

Sieht man sich den Cast einmal genauer an, so wird klar, dass hier einige gefeierte Schauspieler aus dem MCU wiederzufinden sind. Das scheint auch den Machern nicht entgangen zu sein und so gibt es nun im Trailer einen witzigen Seitenhieb auf die Geschichten aus dem MCU.

The Adam Project: Eine Anspielung auf das MCU muss sein

Zeitreisen in Filmen werfen immer wieder Fragen auf: Wer war zuerst da und laufen andere Zeitstrahlen parallel weiter? Der junge Adam fragt sich daher zurecht, ob sein älteres Pedant diese Geschichte schon einmal erlebt hat und kommt zu folgendem Schluss im Trailer: "Wenn das hier mir passiert, dann ist es dir schon passiert, oder? Außer es funktioniert wir ein Multiversum in der jede Welle eine neue Zeitachse schafft." Das scheint der alte Adam alles andere als witzig zu finden und wirkt bei dem Wort Multiversum leicht gereizt: "Es ist kein Multiversum! Mein Gott, wir haben zu viele Filme gesehen."

Das ist ein klarer Hinweis auf das MCU, wo das Multiversum eine wichtige Rolle spielt. Dort existieren verschiedene Dimensionen zur selben Zeit und es kann mit den nötigen Fähigkeiten zwischen ihnen gewechselt werden. Vor allem Doctor Strange nutzt es, aber es hilft auch anderen Marvel-Figuren wie Loki, der damit ebenfalls durch die Zeit reist. Damit nehmen die Macher des Netflix-Films das MCU ziemlich aufs Korn, alles natürlich nur mit einem Augenzwinkern, schließlich ist Ryan Reynolds selbst als Deadpool Teil des Marvel-Universums.