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Sweet Girl: Netflix verrät mit genialem Poster das überraschende Ende des Films

Sweet Girl Plakat englisch
Netflix/Clay Enos, Montage: TVSpielfilm

Kein anderer Film wird gerade bei Netflix so oft geschaut wie "Sweet Girl". Was sich harmlos anhört, entpuppt sich als harter Actionthriller mit einem überraschenden Ende. Ein echter Geniestreich ist das Poster zum Film, denn das verrät das Ende bei genauem Hinsehen.

Ray Cooper (Jason Momoa) verliert seine Frau durch ein skrupelloses Pharmaunternehmen, das aus reiner Gier handelt und das er verantwortlich macht. Mithilfe seiner Tochter Rachel (Isabela Merced) sucht er nach der Wahrheit, doch er trifft auf mächtigen Gegenwind. Zusammen nehmen sie es mit den Konzernen und der Politik auf, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Ein Vater-Tochter-Gespann, das reibungslos funktioniert und durch die Erinnerung an einen geliebten Menschen zu Hochtouren aufläuft. Das große Finale von "Sweet Girl" überrascht den Zuschauer dann mit einer absoluten Wendung. Wer sich im Vorfeld des Films das Plakat angeschaut hat, kann darauf sogar einen Hinweis finden, allerdings ist er schwer auszumachen.

Foto: Netflix

Sweet Girl: Netflix überrascht mit Finale und kündigt es sogar an

Achtung, wer nichts über das Ende von "Sweet Girl" wissen möchte, sollte nicht weiterlesen:

Netflix hat mit dem Poster zum Film im Vorfeld einen kleinen Geniestreich gelandet. Wer den Film bis zum Ende gesehen hat und das überraschende Finale kennt, dem könnte es recht leicht auffallen. Auf dem Poster sind Jason Momoa und Isabela Merced in ihren Filmrollen zu sehen. Während Merced recht unversehrt wirkt, hat Momoa Schrammen im Gesicht und hält eine Axt in der Hand.

Verräterisch ist aber in erster Linie Beschriftung. Zu lesen ist dort: "Sweet Girl. Family fights as one", also "Sweet Girl. Die Familie kämpft als Einheit". Da die Schrift leicht verrückt ist, kann man jedoch auch lesen: "Sweet family fights as one girl.", also "Niedliche Familie kämpft als ein Mädchen". Das wiederum ist ein direkter Hinweis auf das Ende des Films, denn Rachel plant ihren Rachefeldzug allein, schließlich ist ihr Vater Ray schon zu Beginn des Films bei einem Angriff gestorben. Daraufhin leidet Rachel an einer posttraumatischen Belastungsstörung und nimmt die Rache selbst in die Hand. Zudem ist Ray auf dem Plakat äußerlich verwundet, was ebenfalls auf seinen Tod hinweisen kann. Es lohnt sich also einen genauen Blick auf Filmplakat zu werfen. "Sweet Girl" läuft auf Netflix.