Die EM 2024 ist für Laura Wontorra (35) ein wahrer Moderations-Marathon! Weil sich MagentaTV die Rechte an allen 51 Turnierspielen gesichert hat, herrscht beim Telekom-Dienst Dauerbetrieb. Wontorra flimmert daher praktisch täglich über die Mattscheibe.
Am Donnerstag (20. Juni 2024) zeigte sie in der Übertragung zum frühen Spiel zwischen Slowenien und Serbien (1:1) ihre ganze Routine – und kümmerte sich neben ihrer Kernaufgabe auch gleich noch um die Technik ihrer Expertin Tabea Kemme (32) im Kölner EM-Studio.
Technik-Hilfe für Tabea Kemme
Als die Ex-Nationalspielerin gerade bei ihrer Analyse des Nachspielzeit-Ausgleichs der Serben in Fahrt kam, griff Wontorra ein. "Darf ich auch mal eine Hilfe für dich sein und dir zeigen, wie wichtig ich bin für dich?", fragte Wontorra in Richtung von Kemme, legte dann direkt Hand an.
Weil bei Kemme das Mikrofon am linken Ohr nicht so saß, wie es sitzen sollte, richtete Wontorra das kleine Headset mit gekonntem Griff binnen weniger Sekunden, sagte anschließend feierlich: "Weibliche Unterstützung, wie es sein sollte. Schätzchen, hätten wir das auch geregelt."
Nicht immer war Wontorra in den EM-Übertragungen derart friedfertig unterwegs. Am Samstag konnte sie sich eine spöttische Spitze in Richtung von Kroatiens freizügigem Edel-Fan Ivana Knöll (31) nicht verkneifen, die konterte später beleidigt via Social Media.
Im Magenta-Studio herrschte am Donnerstag dagegen harmonische Stimmung. Und während Kemme beim Schichtwechsel mit Moderator Johannes B. Kerner (59) und Experte Michael Ballack (47) ihren Platz behalten und das Männer-Duo auch für das Spiel um 18 Uhr zwischen Dänemark und England ergänzen durfte, ging es für Wontorra bereits in den Feierabend.
Und während die drei noch ihre Position am Moderations-Tisch sortieren mussten und Kemme sich mit dem Satz "dann macht ihr Sandwich mit mir" in der Mitte platzierte, versprach Wontorra: "Ich bleibe als Zuschauer erhalten."
Das Original zu diesem Beitrag "In EM-Übertragung: Laura Wontorra muss sich um die Technik kümmern" stammt von "Kölner Express".