Irgendwas läuft mächtig schief in Shadyside: Eigentlich sollte der Sommer 1978 ein unbeschwerter Urlaub werden, in dem die Jugendlichen in Camp Nightwing endlich abschalten können und den Schulstress hinter sich lassen. Doch natürlich kommt es anders, denn es wird auch in Teil 2 der "Fear Street" Trilogie wieder mächtig geflucht und das bringt ungebetene Gäste auf den Plan.
Was im ersten Teil mit dem Jahr 1994 begann, führt jetzt unweigerlich in die Vergangenheit. Um den Fluch über Shadyside endlich brechen zu können, macht sich Deena (Kiana Madeira) auf den Weg in die Vergangenheit. Sie muss in der Zeit zurück bis ins Jahr 1978 zum ersten Ferientag im Camp Nightwing. Dort angekommen beginnt sie zusammen mit Ziggy (Sadie Sink) und der jungen Version von Nick Goode (Ted Sutherland) gegen die Killer zu kämpfen.
1978: Dieses "Fear Street"-Jahr hat es in sich
Während Ziggy und Nick sich immer näher kommen, gilt es eine ganze Horde an Killern zu überlisten. War es im ersten Teil noch der Tod, der mit einem Messer bewaffnet Jagd auf die Jugend machte, so folgt jetzt das Äquivalent in Holzfäller-Optik. Bewaffnet mit einer zweischneidigen Axt und einem Sack über dem Kopf wütet der Killer durch das Camp und sorgt für eine Blutorgie. Doch die Freunde kommen langsam hinter das Übel, das all die Gefahren auf den Plan rief.
Ein geheimes Tagebuch entpuppt sich als Karte zu einem Hexenplatz, wo das Übel seinen Ursprung nimmt. Es scheint, als wäre das Abenteuer noch nicht vorbei, denn der Fluch von Shadyside reicht noch viel weiter zurück. Nächste Station: 1666. Doch was passiert mit den Menschen im Camp und wie können die Freunde die Killer aus dem Weg räumen? "Fear Street – Teil 2. 1978" startet am 9. Juli 2021 nur auf Netflix.