Die zweite Staffel "Bridgerton" startet am 25. März und damit geht eine der erfolgreichsten Serien aller Zeiten für Netflix in die zweite Runde. Natürlich erwarten die Fans auch in den neuen Folgen wieder jede Menge Gerüchte, Romanzen und die ganz großen Gefühle.

Da dürfen natürlich auch erotische Szenen nicht fehlen. Für eine dieser Szenen hatte sich der Schauspieler Luke Thompson vorbereitet, zumindest wurde ihm gesagt, dass er sich vorbereiten sollte, doch schlussendlich kam es doch ganz anders, wie Nicola Coughlan in einem Interview mit Digital Spy erzählte.

Bridgerton: Persönliche Trainer und ein Volleyball – Die Zutaten für Erotik-Szenen

Luke Thompson spielt in "Bridgerton" den Benedict Bridgerton und sollte sich für seine Rolle auf eine erotische Szene vorbereiten. Das bedeutet, er musste seinen Körper trainieren, um möglichst schnell fit genug für viel Haut zu sein. Dazu bekam er eigens einen Personal Trainer, der ihn auf die entscheidenden Minuten vorbereitete.

Am Set wurde dann jedoch festgestellt, dass es zwei Schauspieler mit dem Vornamen Luke gibt und Thompson überhaupt nicht für die Szene vorgesehen war. Gerechterweise wurde der Irrtum schnell aufgeklärt und Thompson durfte seinen Personal Trainer weiterhin behalten, auch ohne die intimen Szenen.

Hauptdarsteller Jonathan Bailey hingegen erzählte gegenüber dem Magazin, was es für eine echte Sex-Szene vor der Kamera braucht. "Wenn es zwei Personen gibt, die eine Sexszene machen, ist die Regel, dass sie drei Barrieren haben müssen, die sie trennen, und es gibt bestimmte Handlungen, bei denen ein halb aufgeblasener Volleyball Bewegungen ermöglichen kann, ohne sich physisch verbinden zu müssen." Dass das dennoch zu lustigen Momenten bei den Schauspielern führt ist natürlich klar:" "Es ist wirklich ziemlich albern und wir haben einige lustige Momente, aber es macht es weniger peinlich [mit dem Ball]." Wer das fertige Werk begutachten möchte, hat ab dem 25. März 2022 die Chance bei Netflix dazu.