Am heutigen Montag um 20.15 Uhr startet auf ProSieben die elfte Staffel der beliebten Serie "The Big Bang Theory". Direkt danach, um 20.45 Uhr, feiert die zugehörige Spin-Off Serie "Young Sheldon" ihre Deutschlandpremiere. In den USA ist der Ableger rund um den neunjährigen Sheldon Cooper sehr erfolgreich gestartet. 17 Millionen sahen im Herbst die Pilotfolge, die wie auch hierzulande zusammen mit der neusten Staffel "The Big Bang Theory" startete. 14,67 Millionen Zuschauer waren nach der Weihnachtspause noch übrig. Diese Zahlen machen "Young Sheldon" zur erfolgreichsten neuen Serie in den USA seit 18 Jahren. Kein Wunder also, dass CBS eine zweite Staffel produzieren will.
"Während die DNA der Show ganz klar von 'Big Bang Theory' stammt, hat 'Young Sheldon' sein eigenes Revier im TV Universum markiert mit einem einzigartigen, kreativen Ton, brilliantem Drehbuch und einem talentierten Cast aus verschiedenen Generationen. Wir können es nicht erwarten, Chucks, Steves, Jims und Todds Vision davon zu sehen, wie die Familie Cooper damit klar kommt, dass Sheldon ein Jahr älter - und klüger - wird", so CBS Entertainment-Chefin Kelly Kahl.
"Während die DNA der Show ganz klar von 'Big Bang Theory' stammt, hat 'Young Sheldon' sein eigenes Revier im TV Universum markiert mit einem einzigartigen, kreativen Ton, brilliantem Drehbuch und einem talentierten Cast aus verschiedenen Generationen. Wir können es nicht erwarten, Chucks, Steves, Jims und Todds Vision davon zu sehen, wie die Familie Cooper damit klar kommt, dass Sheldon ein Jahr älter - und klüger - wird", so CBS Entertainment-Chefin Kelly Kahl.
Aus nach der 12. Staffel?
Nicht nur bei den neuen Serien, auch im Wettkampf mit den alten Hasen unter den Serien ist "Young Sheldon" vorne mit dabei. Nur eine Serie gewinnt aktuell im amerikanischen Fernsehen noch mehr Zuschauer: "The Big Bang Theory". Und trotzdem könnte das Ende der Erfolgs-Comedy nahe sein. In den USA gewann die elfte Staffel der Serie immer noch rund 16 Millionen Zuschauer. Auch wenn die Serie über die vielen Staffeln hinweg Zuschauer verloren hat, sind das weiterhin sehr vorzeigbare Quoten. ProSieben erzielte mit der zehnten Staffel sehr gute 17 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Doch man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am Schönsten ist.
Johnny Galecki, der Darsteller von Sheldons Mitbewohner Leonard Hofstadter, sagte auf einem Pressetermin, dass Kaley Cuoco (Penny), Jim Parsons (Sheldon) und auch er selbst befürworten, dass "The Big Bang Theory" nach der zwölften Staffel endet. Das würde bedeuten, dass es nur noch eine weitere Staffel gibt. Schon im September 2017 postete Galecki ein Bild von den Dreharbeiten zur zwölften Staffel auf Instagram. Der bedeutungsvolle letzte Satz seiner Bildunterschrift: "Es fehlen nur noch ein paar Hände voll Episoden - für immer."
Johnny Galecki, der Darsteller von Sheldons Mitbewohner Leonard Hofstadter, sagte auf einem Pressetermin, dass Kaley Cuoco (Penny), Jim Parsons (Sheldon) und auch er selbst befürworten, dass "The Big Bang Theory" nach der zwölften Staffel endet. Das würde bedeuten, dass es nur noch eine weitere Staffel gibt. Schon im September 2017 postete Galecki ein Bild von den Dreharbeiten zur zwölften Staffel auf Instagram. Der bedeutungsvolle letzte Satz seiner Bildunterschrift: "Es fehlen nur noch ein paar Hände voll Episoden - für immer."
Das sagt der Serien-Schöpfer
Das klingt so, als stehe das Ende bereits fest. Wenige Tage vor Galeckis Instagram Post sagte Serien-Schöpfer Chuck Lorre noch, dass er sich ein Ende nach der 12. Staffel durchaus vorstellen könnte, aber noch nicht darüber nachgedacht habe. Das will gar nicht mit Galeckis Aussage auf Instagram zusammenpassen.
Doch mit all diesen Statements zusammen genommen, ist es unwahrscheinlich, dass es mit "The Big Bang Theory" noch bis zur 20. Staffel weitergehen wird, wie CBS-Präsidentin Kelly Kahl es sich wünschen würde. Das wäre allerdings vielleicht wirklich zu viel des Guten. Unter Fans werden bereits einige Beschwerden laut, dass die Serie langsam auserzählt sei.
Doch mit all diesen Statements zusammen genommen, ist es unwahrscheinlich, dass es mit "The Big Bang Theory" noch bis zur 20. Staffel weitergehen wird, wie CBS-Präsidentin Kelly Kahl es sich wünschen würde. Das wäre allerdings vielleicht wirklich zu viel des Guten. Unter Fans werden bereits einige Beschwerden laut, dass die Serie langsam auserzählt sei.