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The Walking Dead: Irre Fantheorie bestätigt

The Walking Dead: Irre Fantheorie bestätigt
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Was hat die Menschen in der Zombieserie zu Untoten gemacht? Die TWD-Produzentin hat jetzt eine populäre Theorie aufgegriffen, die "The Walking Dead" in Verbindung mit "Breaking Bad" bringt.

Wir haben es schon immer geahnt: "The Walking Dead" ist eine Fortsetzung von "Breaking Bad". Das hat Produzentin Gale Anne Hurd jetzt mehr oder weniger ernsthaft bestätigt. Auf der Comic Con in San Diego wurde sie von einem Fan gefragt, was denn die Zombieapocalypse in "The Walking Dead" verursacht habe. Hurd antwortete knapp: "Das Meth aus Breaking Bad, natürlich". TWD-Erfinder Robert Kirkman sprang ihr bei: "Das gehört zum Kanon, es ist bestätigt".

Die beiden Walking-Dead-Macher nahmen damit Bezug auf eine berühmte Fantheorie, die schon länger in der Serienwelt kursiert. Das Crystal Meth, das in "Breaking Bad" der verzweifelte Chemielehrer Walter White (Bryan Cranston) herstellt, sorgt in letzter Konsequenz dazu, dass sich Menschen in Zombies verwandeln.

Ob Hurd und Kirkman ihr Statement ernst meinten oder sich nur über die Theorie lustig machen wollten sei einmal hintangestellt. Fakt ist, dass bei "The Walking Dead" immer wieder Hinweise eingestreut werden, die vermuten lassen, dass die Horrorserie im selben Universum spielt wie "Breaking Bad". Kein Wunder, schließlich stammen beide Serien vom Sender AMC.

So taucht in der zweiten Staffel von "The Walking Dead" eine Tasche mit Meth auf, das so blau ist, wie es nur Walter Whites Drogen sind. Und in Staffel fünf erzählt Daryl von einem Dealer, der ihn mit den Worten "I'm going to kill you, bitch!" bedroht habe. Klingt verdammt nach Jesse Pinkman (Aaron Paul) aus "Breaking Bad"...