In den Filmen der "Mad Max"-Reihe tobt in der Zukunft ein erbitterter Kampf ums Benzin, in den 70ern war das nach der Ölkrise eine verbreitete Angst. Auch in vielen anderen Dystopien wie "Waterworld" ist Resourcenknappheit ein großes Thema. Natürlich spielte der Mangel an Essen und Benzin schon von der ersten Staffel von "The Walking Dead" eine Rolle, wurde aber nie in letzter Konsequenz durchdacht. Im Zweifel war immer genug zu Essen da, Kugeln, um sich der Zombies zu erwehren gingen nie aus.
Das soll sich in der neunten Staffel ändern. Die neue Showrunnerin Angela Kang versprach gegenüber Entertainment Weekley, dass mit der neuen Staffel im Oktober 2018 ein ganz "neues Kapitel der Show" aufgeschlagen werde. "Wir erforschen, was passiert wenn menschengemachte Objekte und Strukturen zusammenbrechen" sagt sie. "Und wir erforschen was passiert, wenn Resourcen knapp werden".
Kang verspricht ein Western-Feeling, anstatt in Autos werden die Überlebenden künftig mit Pferden und Karren unterwegs sein. Rick wird wohl auf seinen geliebten Revolver verzichten und wie Daryl zur Armbrust greifen müssen...
Das soll sich in der neunten Staffel ändern. Die neue Showrunnerin Angela Kang versprach gegenüber Entertainment Weekley, dass mit der neuen Staffel im Oktober 2018 ein ganz "neues Kapitel der Show" aufgeschlagen werde. "Wir erforschen, was passiert wenn menschengemachte Objekte und Strukturen zusammenbrechen" sagt sie. "Und wir erforschen was passiert, wenn Resourcen knapp werden".
Kang verspricht ein Western-Feeling, anstatt in Autos werden die Überlebenden künftig mit Pferden und Karren unterwegs sein. Rick wird wohl auf seinen geliebten Revolver verzichten und wie Daryl zur Armbrust greifen müssen...