Titelsong
Während Serienschöpfer Chuck Lorre an "The Big Bang Theory" saß, hörte er in einem Konzert der Barenaked Ladies einen Impro-Song über Kosmologie. Sofort war ihm klar: Die kanadischen Rocker müssen den Titelsong schreiben. Und das hier kam dabei raus: "Our whole universe was in a hot, dense state, then nearly fourteen billion years ago expansion started, wait, the earth began to cool, the autotrophs began to drool, Neanderthals developed tools, we built a wall (we built the pyramids), math, science, history, unraveling the mysteries, that all started with the big bang! Hey!"
Folgen
279 Folgen schlagen am Ende für "The Big Bang Theory" zu Buche. Bei einer werbefreien Länge von 22 Minuten kann man mit den Physikern 102 Stunden füllen.
Ausstellung
Zum Ende der Serie wurde "Big Bang Theory" eine besondere Ehre zuteil. Einige Kostüme der Sitcom stehen ab sofort im National Museum of American History des Washingtoner Smithsonian. Damit stehen sie in einer Reihe mit dem Puffy-Shirt aus "Seinfeld", dem "Breaking Bad"-Schutzanzug, Alan Aldas "MASH"-Hawaiihemd, den "Roots"-Fesseln und Sarah Jessica Parkers Notebook aus "Sex and the City".
Lesetipp
TBBT: "Star Wars" vs. "Star Trek"
Bazinga!
Der Lieblingsspruch von Sheldon wurde zum Namensgeber einer Quallenart, die Peter Davie & Lisa-Ann Gershwin 2011 in Australien entdeckt haben.
Gastauftritte
"Star Wars" oder "Star Trek"? Die "Big Bang Theory"-Figuren lieben beides. Aber bei den Cameo-Auftritten hat die "Trek"-Variante eindeutig die Nase vorn. Drei "Star Wars"Cameos (Mark Hamill, Carrie Fisher und James Earl Jones) stehen fünf von "Star Trek" (William Shatner, Brent Spiner, Will Wheaton, LeVar Burton, George Takei, plus ein Audio-Auftritt von Leonard Nimoy) gegenüber. Shatner debütiert in der Folge, die ProSieben am 30. September 2019 zum ersten Mal zeigt.
Saltzberg
Der Physiker David Saltzberg ist wissenschaftlicher Berater der Show. Der UCLA-Professor prüft, ob die Drehbücher und die Formeln an der Tafel Sinn machen.
Ratings
Auch wenn die Quoten seit Staffel 9 etwas absanken, zählte die Sitcom in den USA bis zum Finale im Mai zu den erfolgreichsten Serien.
Vanity Cards
Bei uns sind sie nur auf DVD zu sehen, aber ans Ende vieler Folgen stellt Showrunner Chuck Lorre eine Karte mit Botschaften, die sich zuletzt oft an die Trump-Regierung wandten. Mit dem Wort "schuldig" auf Russisch oder in Folge 274 viel weniger subtil: "Der Irrsinn beginnt stets mit nur einer dunklen,verwirrten Seele. Make America Great Again".
Gagen
Mit 60 000 US-Dollar pro Folge verdienten Kaley Cuoco, Johnny Galecki und Jim Parsons erst wenig, danach umso mehr: Ab Staffel 8 gab es pro Folge eine Million. Zum Ende verzichteten sie zugunsten ihrer Co-Stars auf Gehalt.