"Sturm der Liebe" ist kein Zuckerschlecken. Nachdem vor allem die Zuschauer regelmäßig mit schockierenden Wendungen zu kämpfen haben, sind es auch die Darsteller, denen die tägliche Arbeit bei der ARD-Telenovela an die Nieren geht, manchmal auch noch über den Dreh hinaus. So erzählte Sebastian Fischer nun in der Bunten, dass nach seinem Abschied vom Fürstenhof schwere Zeiten auf ihn zukamen.

Nach "Sturm der Liebe" ging es unter das Messer

In der 14. Staffel bildete Fischer zusammen mit GNTM-Teilnehmerin Larissa Marolt das Traumpaar. Als Viktor Saalfeld und Dr. Alicia Lindbergh fanden die beiden schließlich ihr Glück in der Wachau. Fischer privat hingegen ging es anschließend nicht so rosig: Er wurde süchtig nach Zigaretten, musste schließlich sogar operiert werden. Die erste OP wurde nach einem Unfall beim Boxtraining notwendig. Die Nasenscheidewand war in Folge eines harten Schlags in Mitleidenschaft gezogen worden. Auf die zweite Operation verzichtete er hingegen. Die Hüfte machte nicht mehr mit und Fischer hätte erneut unter das Messer gemusst. Er entschied sich jedoch für eine alternative Heilungsmethode. Dank einer Physiotherapie, Yoga und Chiropraktik geht es ihm heute wieder besser.

Einziges Manko, das ihm jetzt noch zusetzt: Zigaretten. Fischer versucht gerade mit dem Rauchen aufzuhören. Deshalb geht er damit auch an die Öffentlichkeit. "Wenn jeder Bescheid weiß, kann ich mir unmöglich die Blöße geben, wieder mit dem Rauchen anzufangen. Das wäre voll peinlich", erläuterte Fischer in die "Bunte".

Am 01. November ist Fischer übrigens in seiner "Sturm der Liebe"-Rolle noch einmal zu sehen. Viktor Saalfeld wird bei der Traumhochzeit von Schwester Denise und Joshua dabei sein. Wie es danach weitergehen wird, erfahrt ihr hier.

"Sturm der Liebe" läuft von montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten.