Sie hat es also tatsächlich geschafft. Dank ihrer unermüdlichen Arbeit in Sachen Intrigen hat Annabelle erreicht, die geschlossene Abteilung der Psychiatrie verlassen zu können. Mehr noch: Ein Gericht hat zudem entschieden, dass sie nicht mehr als unzurechnungsfähig gilt und somit keinen gesetzlichen Betreuer mehr benötigt. Dieser war bislang ihr Vater Christoph, der kein Interesse daran hat, dass Annabelle wieder freikommt. Das Staunen ist entsprechend groß, als seine Tochter wieder im Foyer des Fürstenhofs steht und "Wie schön, wieder zuhause zu sein" sagt. "Sturm der Liebe"-Fans müssen heute besonders starke Nerven haben.

"Sturm der Liebe" – Annabelle is back

"Christoph muss feststellen, dass ihm die Betreuung von Annabelle offiziell entzogen wurde. Alarmiert versucht er, den neuen Betreuer ausfindig zu machen, da er Annabelles Freilassung unter allen Umständen verhindern will", heißt es zur heutigen (12.12.) Episode. "Doch da ist es bereits zu spät …"

Aber damit will er es nicht belassen. Annabelle muss weg. Auch Werner und Robert haben kein Interesse an einer vierten Person, die am Fürstenhof etwas zu sagen hat. Die nächste "Sturm der Liebe"-Woche beginnt daher mit einer ungewöhnlichen Allianz:

"Christoph, Werner und Robert sind entsetzt darüber, dass Annabelle offiziell aus der Psychiatrie entlassen wurde. Da sie Anteilseignerin ist, müssen sie sie sogar am "Fürstenhof" dulden. Robert und Christoph tun sich daraufhin zusammen, um gemeinsam etwas gegen Annabelle zu unternehmen."

Am Freitag, den 13. Dezember läuft übrigens keine neue "Sturm der Liebe"-Episode. Die Telenovela muss den Biathleten und Skispringern den Sendeplatz überlassen. Ab nächste Woche läuft sie dann wieder wie gewohnt montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten. Wann der Fürstenhof über die Feiertage zu sehen ist, erfahrt ihr hier.