Balsam für die geschundene "Sturm der Liebe"-Seele: Offiziell waren Paul Lindbergh und Romy Ehrlinger nie das Traumpaar der ARD-Telenovela, doch viele Fans waren schwer begeistert von der Dynamik der beiden und entsprechend am Boden zerstört, als Romy einen qualvollen Tod erlitt. Damals wurde sie von Biest Annabelle Sullivan versehentlich vergiftet und starb am Tage ihrer eigenen Hochzeit. Nun kehrte sie für einen kurzen Moment zur Telenovela zurück. Der Anlass ist der Abschied ihrer Schwester Lucy (Jennifer Siemann).
"Sturm der Liebe" – Romy erscheint als Geist
Lucy verschlägt es nach mehreren Rückschlägen in Sachen Liebe nach London, wo sie den Job einer PR-Firma annimmt. In der Episode vom Mittwoch (17. März) mit dem Titel "In falschen Armen" kam es dann zunächst zu Rückblenden mit Romy. Lucy lässt ihre Zeit am Fürstenhof Revue passieren und da gehören die Momente mit ihrer Schwester natürlich dazu. Es wird klar, dass Lucy den Fürstenhof verlassen muss, um mit Romys Tod endgültig abschließen zu können.
Beim letzten Besuch am See war es dann so weit: Als Geistererscheinung wünscht Romy ihrer Schwester alles Gute, aus dem Off ist ihre Stimme zu hören. Lucy kann schlussendlich Abschied nehmen. So endete ihre Zeit bei "Sturm der Liebe" vorerst. Im Juli 2019 tauchte sie in der ARD-Telenovela erstmals auf und mauserte sich schnell zum Publikumsliebling. Die Art und Weise ihres Gehens lässt unterdessen natürlich die Möglichkeit einer Rückkehr offen.
"Sturm der Liebe" läuft montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten.