"Ich bin auch noch einmal zurückgekommen, für eine Jubiläumsfolge, und das habe ich bereut, hinterher. (…) Man entzaubert es dadurch", verrät die Schauspielerin und ergänzt. "Wenn die Prinzessin im Heißluftballon weggeflogen ist, dann ist sie weg."
Die Arbeit zu Beginn sei eine "Grenzerfahrung" gewesen. "Die ersten Monate waren irre. Man hat keine Zeit zum Atmen, zum Pinkeln, zum Essen gehabt. Einfach nur durchbrettern, diese Minuten", berichtet die Schauspielerin über die kräftezehrende Anfangszeit. Mit den Monaten habe es sich aber "eingespielt". Zu Beginn habe sie jedoch "außer drehen und Text lernen" nichts in ihrem Leben machen können.
Noch heute ist Henriette Richter-Röhl ihrem Mann dankbar, dass er damals so geduldig war. Auch wenn die Anfangszeit stressig war, habe ihr die Arbeit dann letztlich so viel Spaß gemacht, dass sie anderthalb Jahre dabei blieb, obwohl ursprünglich nur sechs Monate vorgesehen waren, verrät die sympathische Schauspielerin.
Der "Sturm der Liebe": Kehrt Henriette Richter-Röhl zurück? wird veröffentlicht von BUNTE.de.