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"Sturm der Liebe": Kehrt Henriette Richter-Röhl zurück?

Kehrt Henriette Richter-Röhl zu Sturm der Liebe zurück?
Kehrt Henriette Richter-Röhl zu "Sturm der Liebe" zurück? IMAGO / HRSchulz

Ex-"Sturm der Liebe"-Star Henriette Richter-Röhl sprach in Elena Uhligs Talk-Format "Stilles Örtchen" über eine mögliche Serien-Rückkehr.

"Uhligs Stilles Örtchen" heißt die YouTube-Sendung von Schauspielerin Elena Uhlig (45), die auch auf Instagram veröffentlicht wird. In der Toilette ihrer Wohnung führt die 45-Jährige Interviews mit prominenten Gästen, die aber nicht live vor Ort sind, sondern per Video zugeschaltet werden. Jetzt war Ex-"Sturm der Liebe"-Star Henriette Richter-Röhl (39) in dem ungewöhnlichen Format zu Gast. In der ARD-Serie spielte sie sich von September 2005 bis Januar 2007 als Laura Saalfeld, geborene Mahler, in die Herzen der Fans. Danach verließ sie die Sendung. Und das soll nach Meinung der Schauspielerin auch künftig so bleiben, obwohl es immerhin schon einmal eine Ausnahme gab.  
Henriette Richter-Röhl bedauert Rückkehr

"Ich bin auch noch einmal zurückgekommen, für eine Jubiläumsfolge, und das habe ich bereut, hinterher. (…) Man entzaubert es dadurch", verrät die Schauspielerin und ergänzt. "Wenn die Prinzessin im Heißluftballon weggeflogen ist, dann ist sie weg."

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Henriette Richter-Röhl spricht über ihre Zeit bei "Sturm der Liebe"
Auch über ihre Rolle als eine der ersten Schauspielerinnen in der beliebten Serie plaudert die 39-Jährige. "Die Erste zu sein war so krass, weil, es war ja die zweite Telenovela überhaupt im Deutschen Fernsehen", sagt Henriette Richter-Röhl. Sie und ihre Kollegen seien "wie Versuchskaninchen" gewesen. Täglich hätten sie 43 Minuten gedreht und erst bei der Arbeit "herausgefunden, wie das geht".
Arbeit bei "Sturm der Liebe" war "Grenzerfahrung"

Die Arbeit zu Beginn sei eine "Grenzerfahrung" gewesen. "Die ersten Monate waren irre. Man hat keine Zeit zum Atmen, zum Pinkeln, zum Essen gehabt. Einfach nur durchbrettern, diese Minuten", berichtet die Schauspielerin über die kräftezehrende Anfangszeit. Mit den Monaten habe es sich aber "eingespielt". Zu Beginn habe sie jedoch "außer drehen und Text lernen" nichts in ihrem Leben machen können.

Noch heute ist Henriette Richter-Röhl ihrem Mann dankbar, dass er damals so geduldig war. Auch wenn die Anfangszeit stressig war, habe ihr die Arbeit dann letztlich so viel Spaß gemacht, dass sie anderthalb Jahre dabei blieb, obwohl ursprünglich nur sechs Monate vorgesehen waren, verrät die sympathische Schauspielerin.

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