Mit "Star Trek: Picard" geht es mit großen Schritten voran. Wie Deadlone.com nun berichtet, wurde für die Serie endlich ein Showrunner gefunden. Michael Chabon wird diesen Posten besetzen. Seine Aufgabe wird es nun sein, die Produktion am Laufen zu halten, das Tagesgeschäft zu übernehmen und die Serie auf geschäftlicher und kreativer Ebene zu leiten. Chabon war bislang nur ausführender Produzent von "Picard".
"Picard" und Chabon – ein Glücksgriff
Mit Chabon hat man sich einen echten Kenner ins Boot geholt. 2001 erhielt er den Pulitzer-Preis für seinen Roman "Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier und Clay". Sich selbst bezeichnet er als "langjähriger Trekkie". Bei "Picard" war er ohnehin bereits Teil des Autorenteams - nun die Beförderung. Zuvor schrieb Chabon schon zwei Episoden von "Star Trek: Short Treks". Dabei handelt es sich um kurze Episoden, die etwa 15 Minuten lang sind. Sie geben einen tieferen Einblick in den Trekkie-Kosmos sowie wichtige Hinweise auf die verschiedenen Handlungsstränge.
"Ich bin wirklich sehr erfreut, ich kann es nicht glauben, dass ich die Chance bekomme ein Teil hiervon zu sein", so der Autor. Und weiter: "‘Star Trek‘ war immer ein wichtiger Teil davon, wie ich über die Welt, die Zukunft, die menschliche Natur, das Erzählen von Geschichten und mich selbst denke, seit ich zehn Jahre alt war. Ich komme jeden Tag zur Arbeit voller Freude und Staunen, weil mir dieser Charakter und die Welt von Jean-Luc Picard anvertraut wurde."
Wir dürfen gespannt sein, wie sich das Reisen durch Raum und Zeit auf das Gemüt des alternden Enterprise Kapitäns ausgewirkt haben. Die Dreharbeiten der neuen CBS-Serie, die mehrere Staffeln umfassen soll, starteten bereits im April. Diese werden dann bei Amazon Prime Video zu sehen sein. Den ersten Teaser zur Serie seht ihr hier:
"Ich bin wirklich sehr erfreut, ich kann es nicht glauben, dass ich die Chance bekomme ein Teil hiervon zu sein", so der Autor. Und weiter: "‘Star Trek‘ war immer ein wichtiger Teil davon, wie ich über die Welt, die Zukunft, die menschliche Natur, das Erzählen von Geschichten und mich selbst denke, seit ich zehn Jahre alt war. Ich komme jeden Tag zur Arbeit voller Freude und Staunen, weil mir dieser Charakter und die Welt von Jean-Luc Picard anvertraut wurde."
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