Z - The Beginning of Everything
Zelda liebt F. Scott Fitzgerald. Die Liebesgeschichte eines der bekanntesten amerikanischen Paare startet jetzt als Serie ab 03.03.2017.
Nein, die neue Serie von Amazon dreht sich nicht um den berühmten Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, zumindest nicht im Kern. Zwar spielt der weltbekannte Autor hier auch eine wichtige Rolle, die große Bühne gehört aber seiner zukünftigen Frau Zelda (Christina Ricci). Das legt auch schon der Titel der Romanvorlage nahe: "Z - A Novel of Zelda Fitzgerald" von Therese Anne Fowler.
In der Serie wie im Buch begleiten wir Zelda durch ihre turbulenten Jugendjahre. Zwischen autoritärem Vater und wilden Partynächten sucht das junge Mädchen in den 1920er-Jahren nach sich selbst und der großen Liebe. Ihre Heimatstadt, das kleine Nest Montgomery in Alabama, möchte sie so schnell wie möglich hinter sich lassen. Dabei lernt sie den wilden Soldaten Francis (David Hoflin) kennen. Der wird nicht müde zu betonen, dass er in naher Zukunft ein großer Schriftsteller sein wird. Sein selbstbewusstes Auftreten fasziniert Zelda. Die beiden Rebellen verlieben sich. An der Beziehung zweifelt und verzweifelt jedoch nicht nur Zeldas Familie. Auch zwischen dem Paar jagt schon bald eine Intrige die nächste.
"Z - The Beginning of Everything" ist nicht nur der Beginn einer großen Liebe, sondern auch der Anfang einer tollen Serie. Zwar bewegt sich die Kamera oft etwas behäbig durch den Raum, dem mitreißenden 20er-Jahre-Flair und Hauptdarstellerin Christina Ricci kann dieser Makel aber wenig anhaben. Die 37-Jährige, die vor zwanzig Jahren mit "Der Eissturm" plötzlich berühmt wurde, verleiht ihrer Zelda einen angenehm frechen Ton, ohne überdreht zu wirken. Die Figur des Fitzgerald ist mit seinem gockelhaften Verhalten im strengen Soldatendress die perfekte Ergänzung. So ist die neue Amazon-Serie nicht nur ein hübsch herausgeputztes Schaustück, sondern eine Reise in einer untergegangenen Epoche mit einer nicht zu unterschätzenden Prise Humor.
Fazit: Alte Zeiten, bessere Kreise:
Schöne Retroshow
Zelda liebt F. Scott Fitzgerald. Die Liebesgeschichte eines der bekanntesten amerikanischen Paare startet jetzt als Serie ab 03.03.2017.
Nein, die neue Serie von Amazon dreht sich nicht um den berühmten Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, zumindest nicht im Kern. Zwar spielt der weltbekannte Autor hier auch eine wichtige Rolle, die große Bühne gehört aber seiner zukünftigen Frau Zelda (Christina Ricci). Das legt auch schon der Titel der Romanvorlage nahe: "Z - A Novel of Zelda Fitzgerald" von Therese Anne Fowler.
In der Serie wie im Buch begleiten wir Zelda durch ihre turbulenten Jugendjahre. Zwischen autoritärem Vater und wilden Partynächten sucht das junge Mädchen in den 1920er-Jahren nach sich selbst und der großen Liebe. Ihre Heimatstadt, das kleine Nest Montgomery in Alabama, möchte sie so schnell wie möglich hinter sich lassen. Dabei lernt sie den wilden Soldaten Francis (David Hoflin) kennen. Der wird nicht müde zu betonen, dass er in naher Zukunft ein großer Schriftsteller sein wird. Sein selbstbewusstes Auftreten fasziniert Zelda. Die beiden Rebellen verlieben sich. An der Beziehung zweifelt und verzweifelt jedoch nicht nur Zeldas Familie. Auch zwischen dem Paar jagt schon bald eine Intrige die nächste.
"Z - The Beginning of Everything" ist nicht nur der Beginn einer großen Liebe, sondern auch der Anfang einer tollen Serie. Zwar bewegt sich die Kamera oft etwas behäbig durch den Raum, dem mitreißenden 20er-Jahre-Flair und Hauptdarstellerin Christina Ricci kann dieser Makel aber wenig anhaben. Die 37-Jährige, die vor zwanzig Jahren mit "Der Eissturm" plötzlich berühmt wurde, verleiht ihrer Zelda einen angenehm frechen Ton, ohne überdreht zu wirken. Die Figur des Fitzgerald ist mit seinem gockelhaften Verhalten im strengen Soldatendress die perfekte Ergänzung. So ist die neue Amazon-Serie nicht nur ein hübsch herausgeputztes Schaustück, sondern eine Reise in einer untergegangenen Epoche mit einer nicht zu unterschätzenden Prise Humor.
Fazit: Alte Zeiten, bessere Kreise:
Schöne Retroshow
Fleabag
...ist der Spitzname der unangepassten, anzüglichen und tragischen Hauptfigur der besten britischen Comedy seit Jahren. Starttermin steht noch nicht fest.
Als sich Autorin und Hauptdarstellerin Phoebe Waller-Bridge die Figur ausdachte, hatte sie eine One-Woman-Show vor Augen. Im Prinzip ist es dabei geblieben, auch wenn die Besetzungsliste der BBC-Serie nun deutlich mehr Namen trägt. Ja, es gibt andere Leute, aber wir sehen sie immer nur im Zusammenspiel mit ihr: Phoebe Waller-Bridge alias Fleabag ist in jeder Szene. Die 31-Jährige spielt eine vollkommen kaputte Londonerin, die lieber zu Obama masturbiert, als mit ihrem On-off-Freund zu schlafen, und lieber ihre Familie beklaut, als ihren Vater oder ihre Schwester anzupumpen.
Es ist ein riskanter Balanceakt, denn wenn man Fleabag hasst, funktioniert die ganze Serie nicht mehr. Um das zu verhindern, macht sie den Zuschauer zu ihrem Komplizen. Immer wieder schaut sie direkt in die Kamera und erzählt uns ihre dunkelsten Gedanken - egal, ob sie sich gerade mit ihrer Schwester streitet oder eine Zufallsbekanntschaft vögelt (wem die Wortwahl zu krass ist - Finger weg von der Serie). Letztlich sind wir die einzigen, zu denen Fleabag wirklich ehrlich ist. Wir sind der Ersatz für ihre beste Freundin und ehemalige Café-Mitbesitzerin Boo, die ums Leben kam, aber immer wieder in Rückblicken auftaucht.
Diese Abgründe entfalten sich im Verlauf der sechs Episoden erst nach und nach - bis der Zuschauer im Finale endgültig versteht, warum sie aus der Bahn geraten ist. Eine schockierende Beichte, doch bis dahin hat man sie längst ins Herz geschlossen - mit allen Fehlern und Schwächen.
Fazit: Derb-witzige, etwas hysterische Frauenserie
Als sich Autorin und Hauptdarstellerin Phoebe Waller-Bridge die Figur ausdachte, hatte sie eine One-Woman-Show vor Augen. Im Prinzip ist es dabei geblieben, auch wenn die Besetzungsliste der BBC-Serie nun deutlich mehr Namen trägt. Ja, es gibt andere Leute, aber wir sehen sie immer nur im Zusammenspiel mit ihr: Phoebe Waller-Bridge alias Fleabag ist in jeder Szene. Die 31-Jährige spielt eine vollkommen kaputte Londonerin, die lieber zu Obama masturbiert, als mit ihrem On-off-Freund zu schlafen, und lieber ihre Familie beklaut, als ihren Vater oder ihre Schwester anzupumpen.
Es ist ein riskanter Balanceakt, denn wenn man Fleabag hasst, funktioniert die ganze Serie nicht mehr. Um das zu verhindern, macht sie den Zuschauer zu ihrem Komplizen. Immer wieder schaut sie direkt in die Kamera und erzählt uns ihre dunkelsten Gedanken - egal, ob sie sich gerade mit ihrer Schwester streitet oder eine Zufallsbekanntschaft vögelt (wem die Wortwahl zu krass ist - Finger weg von der Serie). Letztlich sind wir die einzigen, zu denen Fleabag wirklich ehrlich ist. Wir sind der Ersatz für ihre beste Freundin und ehemalige Café-Mitbesitzerin Boo, die ums Leben kam, aber immer wieder in Rückblicken auftaucht.
Diese Abgründe entfalten sich im Verlauf der sechs Episoden erst nach und nach - bis der Zuschauer im Finale endgültig versteht, warum sie aus der Bahn geraten ist. Eine schockierende Beichte, doch bis dahin hat man sie längst ins Herz geschlossen - mit allen Fehlern und Schwächen.
Fazit: Derb-witzige, etwas hysterische Frauenserie
You Are Wanted
Am 17.3.2017 startet der Thriller bei Amazon Prime.
Ein unbedacht geöffneter E-Mail-Anhang, eine SMS - das hat einem Hacker gereicht, um sich Zugang zum Rechner von Hotelmanager Lukas (M. Schweighöfer) zu verschaffen. Merkwürdige Dinge werden nun auf seine Kosten gekauft, etwa Chemikalien, mit denen man eine Bombe bauen kann. Dass Lukas damit nichts zu tun hat, glaubt ihm die Polizei nicht, und selbst seine Frau (Alexandra Maria Lara) wird argwöhnisch, als Nacktfotos einer angeblichen Geliebten auftauchen. Mithilfe der geheimnisvollen Lena (Karoline Herfurth), die vorgibt, ebenfalls gehackt worden zu sein, versucht Lukas, den Täter auf eigene Faust zu finden...
Auch wenn sich die rasante Herstellung manchmal in kleinen Logiklöchern und einer gewissen Kulissenhaftigkeit niederschlägt, ist die Serie doch insgesamt sehr spannend - für einen Thrillerplot die wohl wichtigste Eigenschaft.
Fazit: Aktuelles Thema, spannend umgesetzt
Ein unbedacht geöffneter E-Mail-Anhang, eine SMS - das hat einem Hacker gereicht, um sich Zugang zum Rechner von Hotelmanager Lukas (M. Schweighöfer) zu verschaffen. Merkwürdige Dinge werden nun auf seine Kosten gekauft, etwa Chemikalien, mit denen man eine Bombe bauen kann. Dass Lukas damit nichts zu tun hat, glaubt ihm die Polizei nicht, und selbst seine Frau (Alexandra Maria Lara) wird argwöhnisch, als Nacktfotos einer angeblichen Geliebten auftauchen. Mithilfe der geheimnisvollen Lena (Karoline Herfurth), die vorgibt, ebenfalls gehackt worden zu sein, versucht Lukas, den Täter auf eigene Faust zu finden...
Auch wenn sich die rasante Herstellung manchmal in kleinen Logiklöchern und einer gewissen Kulissenhaftigkeit niederschlägt, ist die Serie doch insgesamt sehr spannend - für einen Thrillerplot die wohl wichtigste Eigenschaft.
Fazit: Aktuelles Thema, spannend umgesetzt
You Me Her
Die romantische Komödie nach einem "Playboy"-Artikel läuft bereits.
Jack (Amy Poehlers Bruder Greg) und Emma (Rachel Blanchard) stecken in ihrer Ehe fest. Als Jack gesteht, mit Escort Izzy (Priscilla Faia) rumgemacht zu haben, will Emma ihre Rivalin kennenlernen - und findet selbst Gefallen an ihr. Auftakt zu einer ungewöhnlichen Dreiecksbeziehung...
Was auf den ersten Blick nach einer anzüglichen, weit hergeholten Serienidee klingt, ist tatsächlich eine warmherzige, romantische Geschichte mit einem sympathischen Darstellertrio.
Fazit: Unerwartet charmanter Polyamorie-Spaß
Jack (Amy Poehlers Bruder Greg) und Emma (Rachel Blanchard) stecken in ihrer Ehe fest. Als Jack gesteht, mit Escort Izzy (Priscilla Faia) rumgemacht zu haben, will Emma ihre Rivalin kennenlernen - und findet selbst Gefallen an ihr. Auftakt zu einer ungewöhnlichen Dreiecksbeziehung...
Was auf den ersten Blick nach einer anzüglichen, weit hergeholten Serienidee klingt, ist tatsächlich eine warmherzige, romantische Geschichte mit einem sympathischen Darstellertrio.
Fazit: Unerwartet charmanter Polyamorie-Spaß
NETFLIX: Filme neu im Programm
Netflix bietet drei Monatspakete. Für 7,99 Euro kann man auf einem Gerät schauen, für 9,99 Euro
auf zweien und in HD. Für 11,99 Euro auf vier
Geräten und in Ultra-HD. Monatlich kündbar.
Middle School...
Ab 28.2.2017: Komödie, bei der sich Schüler Rafe
sich mit dem Rektor seiner neuen
Schule anlegt... Die üblichen Lausbubenstreiche.
Fazit: Querdaumen!
Outside the Box
Ab 1.3.2017: Komödie, um ein Teambuilding-
Event für vier Manager, das völlig außer
Kontrolle gerät, als sie echte Gangster
treffen... Etwas zu überdreht.
Fazit: Querdaumen!
A World Beyond
Ab 8.3.2017: Science-Fiction mit George Clooney, der mit einer Schülerin eine Parallelwelt retten muss... In traumhaften Bildern erzähltes Abenteuer
Fazit: Daumen hoch!
Apropos "A World Beyond"-Regisseur Brad Bird: Die Ausstatter-Gilde verlieh dem Oscar-Gewinner
("Ratatouille") im Januar den Cinematic Imagery Award.
auf zweien und in HD. Für 11,99 Euro auf vier
Geräten und in Ultra-HD. Monatlich kündbar.
Middle School...
Ab 28.2.2017: Komödie, bei der sich Schüler Rafe
sich mit dem Rektor seiner neuen
Schule anlegt... Die üblichen Lausbubenstreiche.
Fazit: Querdaumen!
Outside the Box
Ab 1.3.2017: Komödie, um ein Teambuilding-
Event für vier Manager, das völlig außer
Kontrolle gerät, als sie echte Gangster
treffen... Etwas zu überdreht.
Fazit: Querdaumen!
A World Beyond
Ab 8.3.2017: Science-Fiction mit George Clooney, der mit einer Schülerin eine Parallelwelt retten muss... In traumhaften Bildern erzähltes Abenteuer
Fazit: Daumen hoch!
Apropos "A World Beyond"-Regisseur Brad Bird: Die Ausstatter-Gilde verlieh dem Oscar-Gewinner
("Ratatouille") im Januar den Cinematic Imagery Award.
AMAZON: Filme neu im Programm
Für 69 Euro im Jahr oder 7,99 Euro im Monat gibt es zusätzlich noch Prime Music und schnellen Versand. Jederzeit kündbar, aber genutzte Leistungen werden berechnet.
Jurassic World
Läuft bereits: Abenteuer Velociraptor-Dompteur Chris Pratt muss einen Dinohybriden stoppen... Popcornspaß mit Toptricks.
Fazit: Daumen hoch!
Apropos Chris Evans. Wer ist der beste Chris? Evans, Pine, Pratt, Hemsworth? An der Kasse ist es klar: Zum zweiten Mal in Folge kürte "Forbes"
Evans zum profitabelsten Schauspieler.
Before We Go
Ab 25.2.: In der Romanze verbringt "Captain America" Chris Evans in seinem Regiedebüt eine Nacht mit einer Fremden (Alice Eve). - Kitsch.
Fazit: Querdaumen!
Die Kommune
Ab 27.2.: Das Familiendrama stürzt ein dänisches
Ehepaar ins Kommunenleben. Dort droht es zu scheitern. - Bewegendes Beziehungsdrama.
Fazit: Daumen hoch!
Jurassic World
Läuft bereits: Abenteuer Velociraptor-Dompteur Chris Pratt muss einen Dinohybriden stoppen... Popcornspaß mit Toptricks.
Fazit: Daumen hoch!
Apropos Chris Evans. Wer ist der beste Chris? Evans, Pine, Pratt, Hemsworth? An der Kasse ist es klar: Zum zweiten Mal in Folge kürte "Forbes"
Evans zum profitabelsten Schauspieler.
Before We Go
Ab 25.2.: In der Romanze verbringt "Captain America" Chris Evans in seinem Regiedebüt eine Nacht mit einer Fremden (Alice Eve). - Kitsch.
Fazit: Querdaumen!
Die Kommune
Ab 27.2.: Das Familiendrama stürzt ein dänisches
Ehepaar ins Kommunenleben. Dort droht es zu scheitern. - Bewegendes Beziehungsdrama.
Fazit: Daumen hoch!
MAXDOME: Filme neu im Programm
Für 7,99 Euro im Monat ist das Programm zu haben.
Monatlich kündbar.
Teenage Mutant Ninja Turtles
Ab 19.2.: Action, die selbst Megan Fox nicht
attraktiver machen kann. - lahme Realverfilmung der vier Superschildkröten.
Fazit: Daumen runter!
Sabotage
Ab 28.2.: Action, bei der sich Arnold Schwarzenegger mit einem Drogenkartell anlegt... Einheitsbrei von David Ayer ("Suicide Squad").
Fazit: Querdaumen!
Maggie
Ab 28.2.: Ein Horrordrama, bei dem Arnie
mit ansehen muss, wie seine Tochter (Abigail
Breslin) zum Zombie wird... Nur Schwarzenegger ist gut.
Fazit: Querdaumen!
Apropos Arnold Schwarzenegger: Donald Trump schießt gegen ihn. Der US-Präsident amüsiert sich, dass sein Nachfolger als "Celebrity Apprentice"-Moderator schlechte Quoten einfährt. Arnolds Antwort? Er schlägt einen Ämtertausch vor.
Monatlich kündbar.
Teenage Mutant Ninja Turtles
Ab 19.2.: Action, die selbst Megan Fox nicht
attraktiver machen kann. - lahme Realverfilmung der vier Superschildkröten.
Fazit: Daumen runter!
Sabotage
Ab 28.2.: Action, bei der sich Arnold Schwarzenegger mit einem Drogenkartell anlegt... Einheitsbrei von David Ayer ("Suicide Squad").
Fazit: Querdaumen!
Maggie
Ab 28.2.: Ein Horrordrama, bei dem Arnie
mit ansehen muss, wie seine Tochter (Abigail
Breslin) zum Zombie wird... Nur Schwarzenegger ist gut.
Fazit: Querdaumen!
Apropos Arnold Schwarzenegger: Donald Trump schießt gegen ihn. Der US-Präsident amüsiert sich, dass sein Nachfolger als "Celebrity Apprentice"-Moderator schlechte Quoten einfährt. Arnolds Antwort? Er schlägt einen Ämtertausch vor.
SKY TICKET: Filme neu im Programm
Für 9,99 Euro im Monat gibt's das Entertainment-Ticket für Serienfans. Das Cinema-Ticket nur für Filme kostet 14,99 Euro.
Monatlich kündbar.
Point Break
Ab 25.2.: Dem mit Extremsportarten gewürzten Action-Remake von "Gefährliche Brandung" fehlt es an charismatischen Darstellern.
Fazit: Querdaumen!
Alice - Hinter den Spiegeln
Ab 26.2.: James Bobins Fantasy-Fortsetzung des Tim-Burton-Hits ist erneut ein visuelles Spektakel und hat einen
spielfreudigen Johnny Depp.
Fazit: Daumen hoch!
Apropos Johnny Depp: Jetzt wissen wir auch, warum er so viele
Blockbuster dreht. Er braucht das Geld. Exberater behaupten, sein extravaganter Lebensstil würde zwei Millionen Dollar im
Monat kosten.
69 Tage Hoffnung
Ab 3.3.: Ein Drama über das chilenische Grubenunglück von 2010. Mit Antonio Banderas als eingeschlossenem Bergarbeiter. Bewegend.
Fazit: Daumen hoch!
Monatlich kündbar.
Point Break
Ab 25.2.: Dem mit Extremsportarten gewürzten Action-Remake von "Gefährliche Brandung" fehlt es an charismatischen Darstellern.
Fazit: Querdaumen!
Alice - Hinter den Spiegeln
Ab 26.2.: James Bobins Fantasy-Fortsetzung des Tim-Burton-Hits ist erneut ein visuelles Spektakel und hat einen
spielfreudigen Johnny Depp.
Fazit: Daumen hoch!
Apropos Johnny Depp: Jetzt wissen wir auch, warum er so viele
Blockbuster dreht. Er braucht das Geld. Exberater behaupten, sein extravaganter Lebensstil würde zwei Millionen Dollar im
Monat kosten.
69 Tage Hoffnung
Ab 3.3.: Ein Drama über das chilenische Grubenunglück von 2010. Mit Antonio Banderas als eingeschlossenem Bergarbeiter. Bewegend.
Fazit: Daumen hoch!
GEHEIMTIPP: "Under the Shadow"
Schleierhaft ist, warum Netflix den brillanten Horrorfilm "Under the Shadow" fast so schamhaft versteckt wie die Frauen im Teheran der 1980er ihr Antlitz. Genau dort spielt das (in Jordanien gedrehte) Regiedebüt von Babak Anvari, der geschickt "Poltergeist" und Politik verbindet: Die von den Mullahs aus dem
Medizinstudium gedrängte Shideh (Narges Rashidi) muss ihre kleine Tochter 1988 vor Saddam Husseins Raketen beschützen - und vor einer übernatürlichen Macht, die sie bis in den Luftschutzkeller verfolgt.
Fazit: Daumen hoch!
Medizinstudium gedrängte Shideh (Narges Rashidi) muss ihre kleine Tochter 1988 vor Saddam Husseins Raketen beschützen - und vor einer übernatürlichen Macht, die sie bis in den Luftschutzkeller verfolgt.
Fazit: Daumen hoch!