1997 startete der Anime "Pokémon", der das Leben von Millionen Kindern prägte. Darin versucht der junge Ash Ketchum gemeinsam mit seinem allerersten eigenen Pokémon Pikachu an Turnieren teilzunehmen, mit dem Ziel, eines Tages der größte Pokémon-Trainer aller Zeiten zu sein. Ganze Generationen können das Titellied mitsingen: "Ich will der Allerbeste sein …"
25 Jahre und 25 Staffeln später ist Ash an seinem Ziel angekommen: Er ist Pokémon-Weltmeister, der Beste der Allerbesten. Ist die Serie damit am Ende? Nein: "Pokémon" geht weiter – aber ohne Ash und ohne sein Pikachu. Eine Zäsur für die wohl beliebteste aller Anime-Serien.
Ash und Pikachu sind raus: Was kommt dann bei "Pokémon"?
Bevor Ash aber ganz bei "Pokémon" raus ist, bekommt er noch eine eigene Mini-Serie, namens: "Aim to be a Pokémon Master", die schon am 13. Januar 2023 in Japan starten wird. In ihr wird der Abgang von Ash und Pikachu noch einmal gehörig zelebriert. Dann geht es mit zwei neuen Figuren weiter, namens Riko und Roy, über die bis auf ihr Aussehen noch nichts bekannt ist – außer, dass sie aus der Paldea-Region starten und von den Pokémon Felori, Krokel und Kwaks begleitet werden.
Fans spekulieren bereits, ob es eine Verbindung zwischen den neuen Figuren und Ash geben wird – sie möglicherweise seine Kinder sind. Genaueres wird im Vorfeld aber sicher nicht bestätigt werden, da schon im April 2023 in Japan die 26. Staffel "Pokémon" über die TV-Bildschirme flimmern wird.