Eine Eskalation war zu erwarten: Nachdem Briannas Bericht von ihrer Schwangerschaft vergangene Woche für massive Missverständnisse sorgte, gibt es in der zehnten Episode der neuen Staffel "Outlander" nun die Quittung.

Denn Jamie hatte in seiner Unwissenheit den unschuldigen Roger MacKenzie (Richard Rankin) der Vergewaltigung bezichtigt und ihn gemeinsam mit Ian (John Bell) verschwinden lassen. Oder besser gesagt: Er wurde an die Mohawk Indianer verkauft. Als Brianna das erfährt, gibt es kein Halten mehr.

Brianna hat ihrem Vater Jamie Fraser ins Gesicht geschlagen. Die Info, dass Jamie ihren zeitreisenden Freund Roger anstelle ihres Vergewaltigers Stephen Bonnet bestrafte, ließ sie die Beherrschung verlieren. Jamie versuchte sich zu verteidigen: Er warf Bree vor, über ihre Schwangerschaft gelogen zu haben.

Doch die hielt nicht an sich: "Ich wurde verletzt, du selbstgerechter Bastard. Von jemand anderem! Du hast den Falschen verprügelt", warf Bree ihm an den Kopf.

Claire (Caitriona Balfe) hielt während dieses Streits zu ihrer Tochter. Und auch wenn Jamie gegenüber seiner Tochter schwor, es wieder gut zu machen, blieb die Situation mehr als angespannt. Als Ian im Laufe der Diskussion zugab, Roger an Indianer verkauft zu haben, bekam der ebenfalls eine von Bree gepfeffert.

Zwar kann es Brianna noch nicht wissen, aber am Ende der 10. Folge "Outlander" scheint die Gefangenschaft von Roger ein gutes Ende zu nehmen. Ihm gelingt die Flucht und er landet an einem Steinkreis, an dem er möglicherweise eine Zeitreise antreten kann. Mit diesem Bild endet die aktuelle Episode. Seht hier die Vorschau für Folge 11: