"Outlander" ist bekannt für die intime Liebesgeschichte zwischen Claire und Jamie, die auf den Büchern von Diana Gabaldon basiert. Die Autorin war zusammen mit Serienmacherin Maril Davis im Interview bei "Outlander End Of Summer Series", wo sie über ihre liebsten Momente in den Büchern und der TV-Serie sprachen. Dabei gab Autorin Gabaldon ihren liebsten Moment der Bücher preis, der die erste intime Begegnung zwischen Claire und Jamie beschreibt.
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Sie beschreibt eine Szene aus dem ersten Buch, ganz zu Anfang, als Claire das erste Mal auf ihren zukünftigen Mann trifft: "Die Szene, in der Claire nach Castle Leoch reitet und Jamie heilt, weil sie die Einzige ist, die das tut. Es ist eine erzwungene Intimität, die sich schließlich in unerwartete körperliche Intimität verwandelt." Doch auch Maril Davis hat einen besonders magischen Moment aus der Produktionszeit der TV-Serie "Outlander".
Outlander: Showmacherin spricht über magischen Moment am Set
Nicht nur die Bücher führten bei den Autorinnen zu magischen Augenblicken, auch die TV-Produktion konnte schon mit solchen Besonderheiten aufwarten. Davis ist besonders ein Moment vom Set in Erinnerung geblieben, der ziemlich mystisch war. Während der Dreharbeiten schien das Wetter perfekte Voraussetzungen für den Dreh zu bieten. Sie fährt fort: "Im Drehbuch heißt es, dass es diesen leichten Windstoß geben soll, wenn sie dort ist, aber wir hatten an dem Tag, an dem wir das gedreht haben, keine Windmaschine. Jedes Mal, wenn Caitriona eine Aufnahme machte, kam der Wind auf. Es war gruselig und magisch. Als wäre es der richtige Ort und die richtige Zeit."
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Es scheint, als stünden die Dreharbeiten zu "Outlander" unter einem guten Stern. Gerade läuft noch die Produktion der sechsten Staffel, die es wieder in sich haben wird. Fans dürfen sich schon jetzt auf die Fortsetzung freuen, denn Serienmacher Matthew B. Roberts versprach bereits auf dem PaleyFest: "Es wird mehr Drama, Tränen, Spaß, aber auch Leiden geben."