Kürzlich hat Scott Patterson, der in der Erfolgsserie den Café-Besitzer Luke Danes verköpert, verraten, wie er sich die Zukunft für Luke und Lorelai vorstellt. Us Weekly erzählte er, dass das Traumpaar ähnlich wie bei "Ein einziger Tag" bis ins hohe Alter zusammenbleiben soll und wird: "Wir werden noch in unseren 90ern zusammen sein". Der ehemalige Baseball-Profi wird noch konkreter und glaubt, dass Lorelai und Luke neben Lorelais Tochter Rory und seiner eigenen Tochter April, noch ein weiteres, gemeinsames Kind haben werden. Wird Lorelai gleichzeitig mit Rory schwanger und erfährt die Freuden einer späten Mutterschaft gleichzeitig mit der Rolle als Oma? Immerhin lauteten die berühmten letzten Worte, die endlich im Netflix-Vierteiler "A Year in the Life" von Rory ausgesprochen wurden: "Mom, I am pregnant."
Serienschöpferin Amy Sherman-Palladino beherrscht die Kunst des Anteaserns aufs Feinste. Das wissen "Gilmore Girls"-Fans spätestens seit dem Netflix-Revival, als das geordnete Leben der Stars Hollow Bewohner in letzter Sekunde nochmal einen entscheidenden Twist erhielt.
Während sich Fans also schon das zweite Mal auf einen letzten, traurigen Abschied von Lorelai und Rory einstellen mussten, hat Sherman-Palladino nun wieder zugeschlagen - und angekündigt, dass die vierteilige Staffel auf Netflix nicht das letzte Wiedersehen gewesen sein muss.
Eigentlich arbeitet Sherman-Palladino aktuell bei Amazon an der neuen Serie "The Marvelous Mrs. Maisel" - aber der Fernsehproduzentin steht eine entscheidende Hintertür offen. "Wir haben uns eine kleine Nische offen gelassen", verriet sie in einem Interview mit der "Radio Times". "Falls die Mädels und wir zusammenkommen können und ein Konzept finden, das funktioniert, haben wir die Möglichkeit, es auch umzusetzen."
Auch Netflix, das mit Kevin Spacey und "House of Cards" gerade eins seiner größten Zugtiere verloren hat, äußerte in den eigenen Reihen bereits großes Interesse, den Erfolg von "A Year In The Life" fortzuführen.
Und warum sollte sich Sherman-Palladino die Option offen halten, eine Fortsetzung zu drehen, um sie dann nicht zu nutzen? Schließlich stehen den Gilmore Girls nach dem letzten Staffelfinale genug neue Herausforderungen bevor.
Eigentlich arbeitet Sherman-Palladino aktuell bei Amazon an der neuen Serie "The Marvelous Mrs. Maisel" - aber der Fernsehproduzentin steht eine entscheidende Hintertür offen. "Wir haben uns eine kleine Nische offen gelassen", verriet sie in einem Interview mit der "Radio Times". "Falls die Mädels und wir zusammenkommen können und ein Konzept finden, das funktioniert, haben wir die Möglichkeit, es auch umzusetzen."
Auch Netflix, das mit Kevin Spacey und "House of Cards" gerade eins seiner größten Zugtiere verloren hat, äußerte in den eigenen Reihen bereits großes Interesse, den Erfolg von "A Year In The Life" fortzuführen.
Und warum sollte sich Sherman-Palladino die Option offen halten, eine Fortsetzung zu drehen, um sie dann nicht zu nutzen? Schließlich stehen den Gilmore Girls nach dem letzten Staffelfinale genug neue Herausforderungen bevor.