In den letzten Folgen der dritten Staffel von der aus den Romanen von Robyn Carr adaptierten Netflixserie "Virgin River" wurde die Spannung der Zuschauer durch Cliffhanger auf den Höhepunkt gebracht. Die sollen nun in der vierten Staffel aufgelöst werden: Ist das Kind der Protagonistin Melinda Monroe (Alexandra Breckenridge, "This Is Us"), auch Mel genannt, von ihrem aktuellen Partner Jack Sheridan (Martin Henderson) oder von ihrem verstorbenen Ehemann Mark (Daniel Gillies)? Werden sich Jack und Mel, sobald die Frage nach der Vaterschaft des Babys geklärt ist, das Ja-Wort geben?
Barkeeper Jack ist sich nicht sicher, inwiefern er damit umgehen könnte, wenn das Kind nicht von ihm ist, und muss sich neben seinem Alkoholproblem und dem Sorgerechtsstreit um seine ungeborenen Kinder mit Charmaine noch weiteren Problemen stellen: sein Vater (Tom Butler) taucht plötzlich in der Stadt auf, und auch mit dem noch nicht aufgeklärten Angriff auf ihn muss er sich auseinandersetzen. Und als ob das alles nicht reicht, kommt in der neuen Staffel auch noch Mark Ghanimé ("Helix") als Dr. Cameron Hayek an die Klinik. Der sieht nicht nur unglaublich gut aus, sondern hat auch einen messerscharfen Intellekt und zieht somit alle Augen der Frauen, darunter auch Mels, auf sich. Wenn das mal nicht nach einer weiteren Beziehungsprobe für das Liebespaar klingt. Und es gibt noch mehr Drama in der amerikanischen Kleinstadt.
Außer den Beziehungsproblemen von Mel und Jack, kommt es zu weiteren Komplikationen in der Liebe zwischen Ricky und Lizzie, die nach wie vor ineinander verliebt sind, aber sich durch Doc Mullins angeblichen Enkelsohn Denny Cutler, der unerwartet aufkreuzt, voneinander entfernen. Zudem kämpft Hope, Docs Frau, immer noch ums Überleben. Bisher bleibt es in der Dramaserie von Netflix spannend und ab dem 20. Juli wissen wir endlich mehr!