Die erste Hälfte der neuen Staffel von "NCIS" endete in den USA kürzlich mit einer schockierenden Offenbarung: Ziva Davids Erzfeindin Zahar lebte und war in Wirklichkeit Gibbs‘ Nachbarin Sarah. Augenscheinlich eine alleinziehende Mutter, die ihr Geld als Kellnerin verdient. Doch als ein Informant in seinen letzten Atemzügen klarmacht, dass Zahar noch lebt, und später ein weiterer Verdächtiger den Namen von Zahars Sohn preisgibt, wird Gibbs klar, dass seine Nachbarin die wahre Zahar ist. Den genannten Namen Phineas trägt schließlich ihr Sohn. Und obwohl Gibbs sich zuletzt mit Sarah/Zahar angefreundet hatte, zögert er nicht, sie zu erschießen, als sie selbst die Waffe auf Ziva richtet. Zu viel für den Teamleader? Der Produzent der Serie Steven D. Binder hat im Gespräch mit TV Insider nun über Gibbs‘ Zukunft geredet.
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Wann in die Grenze erreicht? Wie viel kann Gibbs noch mitmachen? Besonders Zivas Rückkehr zu Beginn der Staffel hatte ihn extrem mitgenommen. Binder sagte dazu:
"Diesbezüglich würde ich sagen, und das ist ein rein allgemeines Statement über Menschlichkeit und insbesondere über Gibbs, dass es eine Grenze gibt an Dingen, die ein einzelner ertragen kann. Er hat wirklich viel mitgemacht. Er nähert sich seinen eigenen Grenzen."
Eine Grenze, die bald erreicht ist? Schließlich musste er ausgerechnet Zahars Sohn sagen, dass seine Mutter nicht mehr nach Hause kommen wird.
Wie genau es mit Gibbs weitergeht, erfahren wir am 07. Januar 2020, wenn "NCIS" in den USA fortgesetzt wird. In Deutschland geht es am selben Tag mit der 17. Staffel los.