Was lange währt, wird endlich gut: Ganze 353 Episoden hat Sean Murray gebraucht, bis seine Figur Timothy McGee eine Hintergrund-Geschichte bekommt. Vergangenen Dienstag war es so weit. In der 14. Episode der 16. Staffel "Once Upon a Tim" (zu deutsch, "Es war einmal ein Tim") musste McGee seine alte High-School besuchen, da seine Zeit dort mit einem Mord eines Mitarbeiters des Verteidigungsministeriums zusammenhängt.

Darsteller Sean Murray konnte es selbst kaum glauben, dass die Zuschauer endlich mehr über McGee erfahren, wie er Cinemablend.com erzählte:

"Als ich hörte, dass diese Episode und ihre Geschichte kommen, war ich begeistert. Ich liebe es, mehr von McGee zu sehen und zu erfahren. Und zu wissen, dass wir einen jungen McGee sehen werden und seine alte High-School besuchen und all das, das war schon spannend. Ich liebe es, wenn wir die Vergangenheiten unserer Helden erkunden."

Ganz neue Seiten von McGee

Was ihn dabei am meisten interessierte, gab er ebenfalls preis. Es folgen allerdings einige leichte Spoiler zur aktuellen Staffel:

"Ich war gespannt darauf, von seiner Halb-Freundin zu erfahren. Ich meine, ich hatte meine eigenen Vorstellungen darüber, wie McGee aufgewachsen ist. Und ich war glücklich mit dem, was wir bislang von ihm gezeigt hatten. Wir beleuchteten auch die Beziehung zu seinem Vater. Mehr davon zu zeigen, fand ich schön. Und diese Stepptanz-Geschichte zu sehen, war ein großer Spaß. Es war witzig, während der Autopsie den Stepptanz zu machen, auch wenn ich keine Ahnung von sowas habe. Ich habe einfach nur meine Arme herumgeschleudert."

Wann wir die Stepptanz-Episode in Deutschland zu sehen bekommen, ist noch unklar. Kommende Woche läuft die siebte Folge der 16. Staffel von "NCIS" bei Sat.1. Bis Episode 14 ist es also nicht mehr allzu weit...