Leroy Jethro Gibbs ist zwar nicht mehr Teil des NCIS‘, doch noch immer beeinflusst er die Leben seiner ehemaligen Kollegen. In der jüngsten Episode namens "Pledge of Allegiance" erfuhren die Zuschauer von dem emotionalen Erbe, das er den Kindern seiner Freunde hinterlassen hat. Zwar genießt der einstige Chef irgendwo in Alaska seinen Ruhestand, doch die Strafverfolgungsbehörde hat ihn längst nicht vergessen. Achtung, es folgen Spoiler zur 19. Staffel von "NCIS".

"NCIS" – Gibbs war nie wirklich weg

Zu Beginn der 19. Staffel verließ Gibbs das Team in Richtung Rente. In der vierten Episode entschied er sich, den "NCIS" hinter sich zu lassen und einsam sein Leben zu fristen. Zumindest hat es diesen Anschein. Doch wie die neue Folge nun zeigte, ist er längst noch nicht von der Bildfläche verschwunden.

Palmer und McGee bekamen aus heiterem Himmel eine Überweisung über 10.000 US-Dollar. Absender unbekannt. Zunächst versuchten die beiden, das Geld zurückzugeben, doch dann sieht Palmer, dass das Geld für seine Tochter bestimmt ist. Die Auflösung gab es am Ende von Direktor Vance: "Ich heiße euch als neue Mitglieder des Leroy Jethro Gibbs College-Stipendium Clubs willkommen. […] Das Ganze ist in Gedenken an seine Tochter Kelly. Als sie noch jung war, richtete er einen College-Fond ein. Als sie starb, hat Gibbs ihn nicht gekündigt. Stattdessen hat er weiter darauf eingezahlt. Seither hat er vielen Familien von Agenten geholfen. Eine Menge Kinder gehen Kelly zu Ehren ins College", so Director Vance.

Wirklich verschwunden war Gibbs also nie und er dürfte in der aktuellen Staffel ohnehin mindestens noch einmal wiederkehren. Die Gründe dafür könnt ihr hier nachlesen.

Gerade erst ist die 19. Staffel bei Sat.1 gestartet – immer dienstags um 20:15 Uhr.