Wer sich immer dienstags auf die Krankenhaus-Serie "In aller Freundschaft" freut, weiß es wahrscheinlich längst. 52 Dienstage hat das Jahr, aber nur 42 "IaF"-Folgen werden pro Jahr gedreht. Damit gibt es rechnerisch zehn Dienstage im Jahr, an denen man das Geschehen in der Sachsenklinik entweder in der Mediathek verfolgen muss oder im Live-Programm auf aktuelle Sendungen ausweichen kann. So kommt es auch am 19. April, denn dann schaltet das Erste zur besten Sendezeit live ins Volksparkstadion nach Hamburg.

Kein IaF – Was stattdessen läuft

In Hamburg treffen an diesem Abend der Hamburger SV und der SC Freiburg aufeinander. Das Spiel startet um 20:45 Uhr, die Übertragung der "Sportschau" schon eine halbe Stunde früher. Es geht um den Einzug ins Finale des DFB-Pokals, das dann am 21. Mai traditionell in Berlin steigt. Der Gegner des Siegers aus der Partie HSV gegen SCF wird übrigens am Mittwoch, dem 20. April, zwischen RB Leipzig und Union Berlin ermittelt.   

Zur klassischen Sendezeit von "In aller Freundschaft" rollt also der Ball, in der Halbzeitpause um 21:35 Uhr meldet sich Caren Miosga mit den Tagesthemen. Abgerundet wird der Fernsehabend im Ersten um 23 Uhr mit der Dokumentation "Endlich zu Hause? – Vom Leben nach der Straße", gefolgt vom Nachtmagazin und dem Athen-Krimi.

Vorschau auf den 26. April: "Kontrollverlust"

Wenn es am 26. April mit "In aller Freundschaft" weitergeht, ist zunächst Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) gefragt. Er rettet Maik Moser (Oli Bigalke) das Leben, der bei einem Motorradunfall zahlreiche Verletzungen erlitten hat. Dass der Doktor die Erste Hilfe übernehmen kann, ist dabei eher einem Zufall zu verdanken: Er war mit dem Rad am Unfallort vorbeigekommen.

Aber mit der Ersten Hilfe ist es letztlich nicht getan und Kai kämpft ohnehin noch mit ganz anderen Problemen. Zumindest damit steht er nicht alleine da, denn auch Petra Lachner (Astrid Kohrs) durchlebt schwere Zeiten und Pfleger Kris Haas wird in seinen einsamen Stunden mit ungeahnten Überraschungen konfrontiert.