In "Plan B", Folge 926 von "In aller Freundschaft" (27.4.), wurde Schwester Miriam (Christina Petersen) klar, dass sie sich ein Baby wünscht – mit ihrer Freundin Rieke (Liza Tzschirner). Doch der Weg zum Wunschkind ist nicht leicht. In der Episode "Gefühlschaos", die das Erste am Dienstag, 24. August ausstrahlt, erlebt Miriam Schneider einen harten Rückschlag. Weil sie nach der zweiten Samenspende noch nicht schwanger ist, rät ihr Kollegin Jasmin (Leslie-Vanessa Lill), sich eine zweite Meinung einzuholen. Doch Miriam will sich nicht von einer Kollegin aus dem eigenen Haus untersuchen lassen. Wie gut, dass nicht nur Ärzte aus der Sachsenklinik im Johannes-Thal-Klinikum aushelfen, sondern auch umgekehrt. So kann sich Miriam vertrauenvoll in die Hände von Julia Berger (Mirka Pigulla) geben. Nach eingehender Untersuchung stellt die eine erschreckende Diagnose: Endometriose.
Nach Diagnose bei IaF: Was wird mit dem Wunschbaby?
Endometriose ist eine der häufigsten Unterleibs-Erkrankungen bei Frauen, die die Fruchtbarkeit behindern kann. Müssen Miriam und Rieke nun ihren Plan vom gemeinsamen Kind begraben?
Wie immer sind die medizinischen Fälle in der Sachsenklinik dicht an die Realität angelehnt. Auch TV-Moderatorin ("Das Supertalent") Lola Weippert machte kürzlich auf Instagam öffentlich, dass sie unter Endometriose im ersten Stadium leidet.
In aller Freundschaft: Was sonst noch passiert
Ina Schulte (Isabell Gerschke) will sich um die 16-jährige Josie Bachler (Lilly Barchy), die allein und verunsichert vor der Sachsenklinik stand, kümmern. Doch bevor sich das Mädchen ihr anvertrauen kann, steht seine Mutter Haike (Birte Hanusrichter) im Behandlungsraum. Vor der mag Josie nicht sprechen, und so werden Mutter und Tochter nach unauffälliger Untersuchung nach Hause geschickt. Wenig später wird Josie mit einem septischen Schock eingeliefert!
"In aller Freundschaft" läuft dienstags um 21.00 Uhr im Ersten.