Das verspricht spannend zu werden! Am Dienstag, den 15. Februar, heißt es bei "In aller Freundschaft" erst "Überreaktion" und dann "Parallelwelten". Die Fans der Serie können sich also ab 20:15 Uhr für volle 90 Minuten zurücklehnen, um das Geschehen in und rund um die Sachsenklinik zu verfolgen. Was erwartet die Zuschauer in der Doppelfolge 962 + 963?
"Überreaktion" bei "In aller Freundschaft"
In "Überreaktion" gilt es, gleich mehrere turbulente Handlungsstränge zu verfolgen. Während Chefarzt Kai Hoffmann (Julian Weigend) mit einer gewissen Unbeholfenheit um die Liebe von Maria Weber (Annett Renneberg) kämpft, muss der Bankangestellte Jens Schmitt (Thomas Huber) mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus. Maria setzt ihm einen Stent, aber ihr Patient will sich nicht richtig erholen. Sind die Sorgen schuld, die sich Jens nicht nur aufgrund seiner Scheidung, sondern auch wegen des Studienabbruchs seines Sohnes macht?
Und dann ist da natürlich auch noch Alma Kremers (Karolina Horster), bei der es mit der ersehnten Schwangerschaft einfach nicht klappt. Eine Eizellen-Spende in Spanien soll nun die Wende bringen, doch hier lauern gleich mehrere Probleme, nicht zuletzt gesundheitlicher Art.
Doppelfolge mit weitreichenden Diagnosen
Auch in "Parallelwelten" müssen einige Protagonisten um ihre Gesundheit bangen. Bei Sachsenklinik-Gärtner Andreas Koch geht es zwar eigentlich um einen Unterschenkel-Bruch, doch die Ursachen dafür rücken immer mehr in den Fokus. Zu der Verletzung war es offenbar gekommen, nachdem Andreas aufgrund eines epileptischen Anfalls von der Leiter gefallen war. Was aber löste den Anfall aus und wieso liegt der Verletzte so lange in der Narkose?
Fragen nach der Ursache für ihre Schmerzen stellen sich auch bei Basketballspielerin Cora Lewitzki (Sabrina Ceesay). Hatte sie das erste Angebot einer Diagnose-Stellung von Dr. Ilay Demir (Tan Caglar) noch abgelehnt, kommt sie nun wohl nicht länger drumherum.
Die Doppelfolge 962 / 963 von "In aller Freundschaft" zeigt "Das Erste" am 15. Februar ab 20:15 Uhr