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Ian Somerhalder: "V-Wars" ist besser als "The Vampire Diaries"

Ian Somerhalder: V-Wars ist besser als The Vampire Diaries
Montage / Imago Images / Sender

Das sagt zumindest der ehemalige "Vampire Diaires"-Darsteller Ian Somerhalder über seine neue Serie. Was genau die Gründe dafür sind, erläutert der Schauspieler im Interview mit Popsugar.

Es scheint, als würde Ian Somerhalder einfach nicht genug von Vampirserien bekommen. Nachdem er ganze acht Staffeln lang Hauptfigur Damon Salvatore verkörperte, ist der Schauspieler noch dieses Jahr in der neuen Netflix-Serie "V-Wars" zu sehen. Wieder einmal behandelt eine Serie mit ihm in der Hauptrolle das Thema des Übernatürlichen – nur wird Somerhalder dieses Mal einen Menschen spielen.

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V-Wars: Darum geht es in der Netflix-Serie

In der Serie, die auf Jonathan Maberrys gleichnamigen IDW-Graphic Novels basiert, wird Somerhalder Dr. Luther Swann spielen, einen Mann, der sich an eine schreckliche neue Realität anpassen muss, als sein bester Freund, Michael Fayne (Adrian Holmes), von einer mysteriösen Krankheit in ein blutrünstiges Monster verwandelt wird, das sich von anderen Menschen ernährt. Schnell breitet sich das vermeidliche Virus aus. Swann ist derweil auf der Suche nach einem Gegenmittel und wird zum Vampirexperten. Seine Hauptmotivation ist dabei, seinen besten Freund Michael zu heilen.

Doch was genau brachte Somerhalder dazu, Teil einer neuen Vampirserie zu werden?

Nun, er konnte die unglaubliche Geschichte einfach nicht ablehnen. Das will das Onlineportal Popsugar zumindest in Erfahrung gebracht haben. Im Interview mit dem Schauspieler erzähle er, warum er so begeistert von der kommenden Serie ist und wie sie sich von "Vampire Diaries" unterscheiden wird.

Obwohl er weiß, wie verrückt es für ihn ist, eine weitere Vampirserie zu machen, erklärte er, dass "V-Wars" ihm erlaubt, alles zu tun, was er mit "Vampire Diaries" nicht konnte. "Wenn Robert Pattinson ein weiteres Film-Franchise über Vampire machen würde, würde man meinen, er wäre absolut verrückt", scherzte Somerhalder. "Aber [‚V-Wars‘] hat eine Botschaft. Ich habe meine Erfahrung und meine Familie bei ‚Vampire Diaries‘ geliebt, aber [mit ‚V-Wars‘] können wir echte soziale Probleme angehen, ohne Menschen an den Kopf zu stoßen. Die Serie hat keine Altersbegrenzung und ist viel realistischer. Man kann die Dinge zeigen, die im Leben passieren. Die sozialen Probleme, die man im normalen Fernsehen nicht zeigen kann, kann man hier in eine erfundene Geschichte mit einbauen, die nicht so weit von der Wahrheit weg ist. Klar, die Show gehört zum [Vampir-]Genre. Aber die Darstellung ist so tief in der Realität verankert, dass es einem die Haare aufstellt. Ich hoffe, dass es euch gefällt."