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HBO-Serie

"Dune: Prophecy"-Star Emily Watson hat Millionen "Star Wars"-Fans verärgert

Am 18. November startet "Dune: Prophecy" in Deutschland. Die Miniserie erzählt die Vorgeschichte von "Dune". Worauf Fans sich einstellen können, hat Hauptdarstellerin Emily Watson in einem Interview verraten.

Die sechsteilige Miniserie "Dune: Prophecy" erzählt von den ersten Zuchtversuchen der Bene Gesserit, die einen perfekten Herrscher erschaffen wollen. Führerin des Ordens ist Valya, gespielt von Emily Watson.

Die 57-Jährige hat sich für ihre Rolle "von mächtigen Frauen in der englischen Geschichte: Elisabeth I., Mary Stuart" inspirieren lassen. Gegenüber "cinema.de" begründet sie das so: "Jeder Mann mit Einfluss wollte sie entweder heiraten oder töten. Sie zogen viele Fäden im Geheimen. Das war ein gutes Vorbild für meine Rolle.

Mehr Infos zu "Dune: Prophecy" findest du hier.

Watson über "Dune – Prophecy": Nicht so kindisch wie "Star Wars"

Im Gespräch mit Total Film spricht Watson über die "moralische Komplexität" der HBO-Serie – und tritt dabei etlichen Sternenkrieg-Fans auf die Füße.

Ihre Rolle sei für Watson ein Segen, da sie ihr ermöglicht, all ihre Talente zu zeigen. "Es war sehr aufregend, aber auch großartig, in diese Welt zu gehen und zu wissen, dass ich die Fähigkeiten habe, um alles realistisch zu gestalten", sagt sie "Total Film". "Es ist eine sehr interessante Palette, weil es nicht kindisch ist ... Es ist nicht wie Star Wars. Es hat eine moralische Komplexität, die interessant ist."

Wer sich davon selbst überzeugen will, bekommt ab dem 18. November die Gelegenheit. Entweder auf Sky Atlantic, dort wird wöchentlich um 20:15 Uhr eine neue Episode von "Dune: Prophecy" veröffentlicht, oder auf Abruf via Sky und Streamingdienst Wow.